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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich hatte schreckliche, peinliche Verpflichtungen bei Handwerkern und in meiner Umgebung schelten Sie nur nichts ich verstand es ja bisher so schlecht, lerne es aber gewiß noch einmal ganz gut , die nun alle bezahlt sind. Welch ein köstliches Gefühl, keine Schulden zu haben! Die Villa behalten wir einstweilen, da die Miete ermäßigt ist.

»Ach, meine armen Blumenrief die Sklavin, ihnen nachblickend; aber sie wagte nicht, weiter zu schelten. »Sag’ mir nurrief sie, sich wieder niederlassend, »wie all’ dies enden soll? Da sind wir jetzt schon viele Tage, wir wissen nicht recht, Königin oder Gefangne?

Nanu, noch auf, wie kommt das?“ fragte er bei ihrem Anblick erstaunt. „Du weißt doch, Kind, daß es mich unruhig macht, wenn ich denken muß, du wartest auf mich und wirst müde und abgespannt.“ Sie legte ihm schmeichelnd die Hand auf den Mund. „Erst hören, lieber Fred, dann schelten. Glaubst du, ich sei wegen mein Mann aufgeblieben?

Sie steckte ihr Haar, das sonst frei um ihre Schultern gehangen hatte, in festen Flechten hoch, behing sie über und über mit Schmucksachen und tat ihr Bestes, ihre natürliche Schönheit zu ersticken. Subhas Augen füllten sich mit Tränen. Die Mutter schalt sie rauh, denn sie fürchtete, die Augen könnten vom Weinen geschwollen werden, aber die Tränen wollten auf kein Schelten hören.

Weiter wurde nichts über den Fall zwischen ihnen geredet. Martha hatte zu tun mit Schreiben und Katalogisieren und Frachtbriefe ausfüllen. Lütje mußte Kisten zunageln, große und kleine, und sie zur nächsten Bahnstation fahren. Die Laune des Professors war nicht die beste. Unwirsch fuhr er im Haus umher, hatte zu tadeln und zu schelten, wenn etwas nicht so ausgeführt wurde, wie er es wünschte.

Er führte sie auf seinen Hof, zeigte ihnen seine Werkzeuge, den Vorrat derselben sowie den Vorrat von allem erdenklichen Geräte und dessen Zubehör. "Man tadelte mich oft", sagte er dabei, "daß ich hierin zu weit gehe; allein ich kann mich deshalb nicht schelten.

Wir sprechen hier vom Möglichen, doch denk ich, In allen diesen Fällen wird die Schwester, Als Weib aus schuld'ger Liebe zum Gemahl, Als Tochter ihres Volks aus heil'ger Pflicht, Als Königin aus beiden sagen müssen: Es ist geschehn, was ich nicht schelten darf! Du konntest mich in Jericho nicht küssen, Du wirst es können in Jerusalem! Mariamne. Für ewig? Herodes. Ja!

"Und werden Sie nicht gestört von Ihrer Nachbarschaft?" "Kaum", meinte er. "Sie kommen des Nachts spät nach Hause, und wenn sie mich da auch ein wenig im Bette aufschrecken, so ist dafür die Lust des Wiedereinschlafens um so größer. Des Morgens aber wecke ich sie, wenn ich mein Zimmer in Ordnung bringe. Da schelten sie wohl ein wenig und gehen." Ich hatte ihn währenddessen betrachtet.

Da kam Kasperle auf die Bank, ehe der Lehrer noch ausreden konnte, und dann saß er da mit dem allervergnügtesten Gesicht. Daß ihm die Schule Spaß machte, war ihm an der Nasenspitze anzusehen. Er gab kreuzdumme Antworten, und immer wieder durchbrauste ein lautes Lachen die Schulstube. Herr Habermus wollte schelten und konnte es nicht, denn eigentlich tat Kasperle gar nichts Böses.

Hoffe das Beste! Gottes Macht und Vorsehung. Gott ist mein Lied! Er ist der Gott der Stärke; Hehr ist sein Nam, und groß sind seine Werke, Und alle Himmel sein Gebiet. Er will und sprichts; So sind und leben Welten. Und er gebeut; so fallen durch sein Schelten Die Himmel wieder in ihr Nichts.

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militaerkommando

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