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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Sie fallen aus der Rolle, Herr Minister, Nicht Lobens wegen sind Sie hier, ich weiß, Sie sind geschickt, zu tadeln und zu schelten Ich will voraus nichts haben vor den andern. Octavio. Max. Was gibt's aufs neu denn an ihm auszustellen? Daß er für sich allein beschließt, was er Allein versteht?

Sie sehen einen nicht an, man mag machen, was man will; wendet man sich jedoch an sie, dann sind sie gesprächig und anmutig, besonders wollen mir die Frauen sehr gefallen. Die Veroneserinnen will ich nicht schelten, sie haben eine gute Bildung und entschiedene Profile; aber meistens bleich, und der Zendal tut ihnen Schaden, weil man unter der schönen Tracht auch etwas Reizendes sucht.

Sie bedenken am wenigsten, daß eben sie selbst und die Menge, die ihnen gleich ist, gerade das Buch nicht lesen würden, das geschrieben wäre, wie sie es fordern, daß ihnen die echte Dichtung fremd sei und daß selbst ein gutes Kunstwerk nur durch Vorurteil ihren Beifall erlangen könne. Doch lassen Sie uns abbrechen, es ist hier keine Zeit zu schelten noch zu klagen."

Wer auf die Welt kommt, baut ein neues Haus, Er geht und läßt es einem zweiten; Der wird sich's anders zubereiten. Und niemand baut es aus. Wer in mein Haus tritt, der kann schelten, Was ich ließ viele Jahre gelten; Vor der Tür aber müßt er passen, Wenn ich ihn nicht wollte gelten lassen. Herr, laß dir gefallen Dieses kleine Haus! Größre kann man bauen, Mehr kommt nicht heraus.

Maja mußte lachen, ob sie wollte oder nicht. Unten begann Hannibal laut zu schelten. „Sie haben einen schlechten Charakter,“ rief er aufgeregt, „Sie gehen mit Ihrem Stachel gegen Leute vor, die durch harte Schicksalsschläge daran behindert sind, sich in gewohnter Weise von der Stelle zu bewegen.

Schwerer wird es nun mir, ein schönes Geheimnis zu wahren, Ach, den Lippen entquillt Fülle des Herzens so leicht! Keiner Freundin darfs ich vertraun: sie möchte mich schelten; Keinem Freunde: vielleicht brächte der Freund mir Gefahr. Mein Entzücken dem Hain, den schallenden Felsen zu sagen, Bin ich endlich nicht jung, bin ich nicht einsam genug.

Man könnte dich ein Mädchen schelten; Doch würdest du, zu Wohl und Weh, Auch jetzo schon bei Mädchen gelten, Sie lehrten dich das ABC. KNABE LENKER: Und dieser, der als Prachtgebilde Hier auf dem Wagenthrone prangt? HEROLD: Er scheint ein König reich und milde, Wohl dem, der seine Gunst erlangt!

Sieh, wie das Morgenroth sich durch den verwachsnen Wald zu meinem Fenster drängt, um mich zu grüßen, wie der Himmel mich mit munterm feurigem Auge aus der Ferne ansieht, ja, ich will noch hoffen; ein Sturm hat mich in das Meer des Elends hineingeworfen, aber ich will nicht untersinken, auch dieses Unglück will ich noch auf meine Schultern nehmen und mein Haupt aufrecht halten; ja Abdallah, mögen tausend Donner um mich schelten, ich will mich nicht furchtsam vor ihrer Stimme in eine Höhle verkriechen, sondern ihnen mit Kühnheit antworten.

Ich fühlte mich geborgen. Nach einigen Tagen erwartete ich, daß der Großvater oder die Großmutter mit mir sprechen, vielleicht mit mir schelten würden. Doch nichts von alledem geschah. Der Großvater sagte gar nichts. Nur schien mir, sein Gang sei noch gebückter und sein Haar noch weißer geworden. Was würde aus mir werden?

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