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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Mora mischte sich, als Schiffsjunge verkleidet, unter die Matrosen; das Schiff fuhr ab, und der Capitain gab sich nach langem Zögern und Schelten zufrieden, als ihm Lewin den Beweis lieferte, Mora sei sein ehelich angetrautes Ehegemahl. Auch euer Onkel wollte auf demselben Schiffe mit hinüber, ward aber ergriffen und zurückgebracht.
Dich schelten sie den Bauernkönig: sie wollen Ravenna gewinnen!« »O schicke mich nach Florentia mit nur drei Tausendschaften!« rief Hildebad zornig. »Ich will dir diese Königin der Goten samt ihrem adeligen Buhlen in einem Vogelkäfig gefangen bringen.«
Das vierte und fünfte Mal blieben sie schon bis nach Sonnenuntergang, und das sechste und siebente Mal hatte die Glocke zwölf geschlagen, als sie heim kamen, und sie mußten ihre Wirthin herauspochen, daß sie ihnen die Thüre aufschlösse, und als die alte Frau sie ermahnte und sie ihrer seligen Mutter erinnerte, lachten sie schon und sprachen: Ach! die Mutter und ihr! wann die Mäuse keine Zähne mehr haben, schelten sie auf die Nußknacker; ihr werdet auch getanzt haben, als ihr jung waret.
Hierauf erging er sich in Schelten und Mißbilligen seiner Pfaffen und in dem Preise unserer seligen Freiheit. "Was jedoch die Beichte betrifft", fuhr er fort, "wie verhält es sich damit?
Hier ging nun erst das Fluchen und Schelten der Postillione los, die sich um so viel Zeit aufgehalten sahen; wir aber erboten uns freundlich, halfen abpacken und an der anderen Seite des träufelnden Schlagbaums wieder aufpacken.
Der König der Burgunden klagt' auch seinen Tod. 1021 Da sprach der Todwunde: "Das thut nimmer Noth, Daß der um Schaden weine, von dem man ihn gewann: Er verdient groß Schelten, er hätt es beßer nicht gethan." Da sprach der grimme Hagen: "Ich weiß nicht, was euch reut: 1022 Nun hat doch gar ein Ende, was uns je gedräut.
=schafft=, see schaffen. =Schall=, m. -es, Schälle, sound, clang. =schalt=, see schelten. =schämten=, sich , see schämen. =Schanze=, f. Schanzen, rampart. =scharf=, -e, -em, -en, -er, -es, sharp, comp. schärfer, super. der schärfste. =schau'=, see schauen; meine Lust dran schau', p.
Sollte ich nicht auch mit den letzten fertig werden?« Und an meine Kusine, die mir über meine Ibsenbegeisterung erschrockene Vorhaltungen machte, schrieb ich: »Wer, wie Ibsen, den Mut hat, das Schwache, das Schlechte, das geistig Tote niederzureißen, der ist kein Pessimist, wie die Leute ihn schelten, die zu feige und zu bequem sind, um die Augen zu öffnen.
Ich weiß wohl, wo sie sitzt, und Jochen Eigen, den sie immer den Edelmann schelten, weiß es wohl noch besser, aber der schämt sich und sagt's nicht und verrät nichts von seinen Hausheimlichkeiten, als wenn er mal ein wenig zu tief ins Glas geguckt hat." Und bei diesen Worten machte der Gärtner Christian eine gar absonderliche und verwunderliche Miene. "Nun, Benzin, nur her mit Euren Geschichten!
Kurz, es half der Greth kein Bitten und Flehen, kein Heulen und Schelten, Peter war diesmal unerbittlich und sagte: Eben weil er am Johannisabend, an einem so großen Abend, gebohren ist, soll er Klas heißen, und ich wette, ein tüchtiger Klas wird er werden.
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