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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Und da sie beisammen stehen Bei der Linde, bei dem Bronnen, Sich schon Tagesstrahlen senken In den Schein der Mutter Gottes. "Pietro," spricht sie, "Gottes Segen Leuchte dir in deinem Zorne!" Scheidend sah er da die Tränen, Die ihr aus den Augen quollen. Und sie sah verwirrt umwehen Finstre Stirn die dunkeln Locken; Denn schon auf die Gipfel leget Niederschauend sich die Sonne.

Wie hier die Zeit doch so schnell vergeht! Schon sinket die Sonne und scheidend erglänzt sie in einem Meere der lieblichsten und süßesten Farben, mich dünkt, ich hätte sie nie zuvor so herrlich gesehen. Noch einen letzten Blick wirft sie auf alles ; das Scheiden thut ihr recht leid, denn die Erde ist heute so schön.

Nun drohe mir nur mit dem Finger, wie Mütter drohn, nein lächle mir zu, wie Mütter lächeln, nun sprich nur: "Und wer war das, der wie ein Sturmwind einst von mir davonstürmte? der scheidend rief: zu lange sass ich bei der Einsamkeit, da verlernte ich das Schweigen! Das lerntest du nun wohl?

Und was wir ahnen als der Gottheit Zeichen, Machst du erkennbar allen, die dir nahn: Vollendung, deren Widerhall die Liebe. Wie sich die Erde scheidend von der Sonne Mit hastgem Flug in stürmsche Nacht entfernt, Den nackten Leib mit kaltem Schnee besternt, Verstummt, beraubt der sommerlichen Wonne,

Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's

Die Herrin ist wie die Eigene. Hört! Nicht ein Tropfen Blutes ist diesen zweien gemeinsam!" Sie streckte den Arm scheidend zwischen Wulfrin und Palma. "Hört! hört! Kein Tropfen gleichen Blutes fließt in diesem Mann und in diesem Weibe! Zweifelt ihr? Ich stelle euch einen Zeugen. Palma novella, das Kind Stemmas und Peregrins des Klerikers, hat das Geheimnis meiner Tat belauscht.

Nun war ihm gelungen, Einen flächsenen Bart und eine wächserne Nase Seinem König zu drehen; es mußten ihm alle Verkläger Folgen, da er nun ging, und ihn mit Ehren begleiten. Und er konnte die Tücke nicht lassen und sagte noch scheidend: Sorget, gnädiger Herr, daß Euch die beiden Verräter Nicht entgehen, und haltet sie wohl im Kerker gebunden.

Allein noch scheidend sprach ein tiefer Blick, Im herben Widerspruch des frost'gen Tages, Der sie auf ewiglich verschließt der Liebe: "Es ist doch schad'" und: "Den da möcht' ich wohl!" Gelt, lächelst doch? und schmeichelt dir, du Schlucker. Verbirgst du dein Gesicht? Fort mit den Fingern! Und heuchle nicht, und sag nur: ja. Doch, Götter! Das sind ja Tränen. Wie? Leander! Weinst?

Der soll alle Seelen leiten Zu dem Himmel, zu der Höll, Die sich von dem Leben scheiden, Todesengel Azrael!" Und die Erden schärfer scheidend Ließ des Meisters Will entstehn, Tiere immer höher schreitend Kriechen, schwimmen, fliegen, gehn. Und die sieben Erden einet Er zum Menschen noch zuletzt; Der da lachet und auch weinet War zum Erdherrn eingesetzt.

Dafür erwies Frau Gotlind den Gästen von dem Rhein 1374 Auch so hohe Ehre mit Gaben groß und klein, Daß man da der Fremden wohl selten einen fand, Der nicht von ihr Gesteine trug oder herrlich Gewand. Als man nach dem Imbiß fahren sollt hindann, 1375 Ihre treuen Dienste trug die Hausfrau an Mit minniglichen Worten Etzels Gemahl. Die liebkos'te scheidend der schönen Jungfrau zumal.

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