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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ich habe mit keiner Symbolik gespielt und meiner Vernunft nicht ganz entsagt. Ich habe nichts abgeschworen, nicht einmal meine alten Heidengötter, von denen ich mich zwar abgewendet, aber scheidend in Liebe und Freundschaft. Es war im Mai 1848, an dem Tage, wo ich zum letzten Male ausging, als ich Abschied nahm von den holden Idolen, die ich angebetet in den Zeiten meines Glücks.
Fortan werd’ ich, fern den Werken der Könige, nur die Werke Gottes auf Erden verwalten: längst verlangt meine Seele nach Frieden, und jetzt hab’ ich auf Erden nichts mehr, was mir teuer. Noch einen Rat will ich dir scheidend geben: lege das Scepter aus der blutbefleckten Hand: sie kann diesem Reiche nicht mehr Segen, nur Fluch kann sie ihm bringen.
Da sie dies im Korb bewahret, Und ihn auf das Haupt gehoben, Singen scheidend sie zusammen, Wie Biondetta angehoben: "Lebet wohl, ihr falschen Farben, Eitler Tränen Regenbogen, Sterne, die mit falschem Glanze Dienten einem Flittermonde!" Romanze V: Guidos Bild Welch Getümmel in der Ferne, Welche wilde, freche Stimmen? Ach, ich höre Degen wetzen, Höre böse Klingen klirren!
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