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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Ich erwartete nun einen seltsamen Erkennungsauftritt, allein er blieb, herein tretend, ganz ruhig und sprach: "Ich bin nicht überrascht, Sie hier zu finden; die Handschrift Ihres Billetts rief mir so deutlich jene Züge wieder ins Gedächtnis, die Sie, aus Wernigerode scheidend, mir hinterließen, dass ich keinen Augenblick zweifelte, jenen geheimnisvollen Reisenden abermals hier zu finden."

Als schleiert sich in Nebel Oft der Mond; aus keuschen Strahlen Einen Heilgenschein sich webend, Weint er umd die trüben Tage; Also tönt ein Schwan im Sterben, Der im Spiegel klarer Wasser Stumm sein Sternbild angesehen, Grüßt es scheidend im Gesange. "Lebet wohl, ich will mich wenden Zum Gebirge; einsam wandelnd Will die reine Tochter Jephtas Weinen um die jungen Tage!

Erst harrt noch ein und anderes Geschäft. Hero. Geschäft? Geschäft! Des neuen Amtes Bürde. Im Tempel ist Und doch Vergaß ich's denn? Von deinen Eltern kam ein Brief Vielmehr: Man meldet mir, ein Bote deiner Eltern, Von ihnen scheidend noch zu uns gesendet, Sei angelangt am östlich äußern Tor, Das abschließt unsern heiligen Bezirk.

Scheidend ergriff sie einen Eisenstab, stiess ihn ins Feld und sprach: So lange von dem Stecken noch eine Ader bleibt, wird jeder Untermoser gut hausen. Und dies Wort ist bis heute in Erfüllung gegangen. Panzer, BS. 2, S. 46. In Wolfs Ndl. Sag. no. 42 und 358 ist ein ähnliches Bündniss im Tone der Ritterzeit erzählt.

Jetzt ertrage eine Zeitlang geduldig schwere Tage, bis die Lage sich bessertScheidend ermahnte sie noch das Mädchen, das Körbchen gut in Acht zu nehmen, und entfernte sich dann. Dotterine wanderte mehrere Tage von einem Orte zum andern umher, da aber der Feind die ganze Umgegend verwüstet hatte, so fand sie anfangs weder Obdach noch Dienst.

Die Fürstin blieb ungern zurück; man hatte sich vorgenommen, weit in das Gebirg hineinzudringen, um die friedlichen Bewohner der dortigen Wälder durch einen unerwarteten Kriegszug zu beunruhigen. Scheidend versäumte der Gemahl nicht, einen Spazierritt vorzuschlagen, den sie im Geleit Friedrichs, des fürstlichen Oheims, unternehmen sollte ".

Von dem gesprächigen Farmer scheidend, setzten wir unsere Fahrt in nordwestlicher Richtung fort und gelangten auf eine reichlich mit Mimosen bestandene Ebene, zwischen dem Molapo- und Maretsaneflusse, dessen Quellen wir in der verflogenen Nacht, ohne es zu wissen, passirt hatten.

"Oh, laßt mich dieser Erinnrung Einen Augenblick weihen! Denn wohl verdient sie der Gute, Der mir ihn scheidend gab und nicht zur Heimat zurückkam. Alles sah er voraus, als rasch die Liebe der Freiheit, Als ihn die Lust, im neuen veränderten Wesen zu wirken, Trieb nach Paris zu gehn, dahin, wo er Kerker und Tod fand. "Lebe glücklich", sagt' er.

Dort herüber Schien des Hornes Ton zu kommen. Dort vom Hügel steigt ein Mann Mit des Weidwerks Raub beladen. Ob er's ist? Die Sonne blendet. Scheidend an der Berge Saum, Schüttet sie, in Glut versunken Ihres Brandes letzte Funken Durch die abendliche Flur Auf des späten Wandrers Spur. Jetzo wendet er das Antlitz! Rustan!? Armes, oft getäuschtes Herz!

Ich will dich nicht verklagen, mir geziemt's nicht, Ich will dafür, daß du uns ein Gespenst, Ein blut'ges, in die Ehekammer schicktest, Von dir nicht eine Reueträne sehn, Obgleich wir nie jetzt mehr zu zweien sind, Und mir der Dritte so den Sinn verstört, Daß ich verstumme, wenn ich reden sollte, Und daß ich rede, wenn zu schweigen wär'; Ich will nicht einmal deinen Rachedurst Ersticken, will nicht fragen, was du rächst, Ob deine Pläne oder deinen Sohn: Tu, was du willst, geh weiter, halte ein, Nur sei gewiß, daß du, wenn du Herodes Zu treffen weißt, auch Mariamne triffst; Den Schwur, den ich zurückhielt, als er scheidend Ihn foderte, den leist ich jetzt: Ich sterbe, Wenn er stirbt.

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