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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Auf die Fliesen der Kirche schlug in gleichen Zeiträumen etwas wie ein Eisenstab auf. Dieses harte Geräusch drang aus dem Hintergrund, bis es mit einem Male im Winkel eines Seitenschiffes aufhörte. Ein Mensch in einem groben braunen Rock kniete mühsam nieder. Es war Hippolyt, der Knecht vom Goldnen Löwen. Heute hatte er sein Bein erster Garnitur angeschnallt.
Scheidend ergriff sie einen Eisenstab, stiess ihn ins Feld und sprach: So lange von dem Stecken noch eine Ader bleibt, wird jeder Untermoser gut hausen. Und dies Wort ist bis heute in Erfüllung gegangen. Panzer, BS. 2, S. 46. In Wolfs Ndl. Sag. no. 42 und 358 ist ein ähnliches Bündniss im Tone der Ritterzeit erzählt.
Hallende Töne zitterten über das Rauschen der Wasser hin – wieder und wieder stießen die Männer mit den von nassen Tüchern umwickelten Händen den Eisenstab gegen den Verschluß – berannten die Festung des Feuers. – Und da krachte es – Funken schossen hervor – Garben von Sprühpünktchen – und weißgolden, von leichten Trübungen da und dort überhaucht, floß das glühende Eisen.
Wiedereingefangene Deserteure erhielten nach Langsdorff Stockprügel, die sehr häufig auch bei Frauen angewendet wurden, und es wurde ihnen ein schwerer Eisenstab angehängt, um fürderhin Flucht ihnen unmöglich zu machen.
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