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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wer von euch zittert nicht, der auf mich schaut? Beugt euch der Königin als Untertanen, Sonst bebt vor der Entsetzten als Rebellen. Ha, lieber Schurke! wende dich nicht weg! Gloster. Was schaffst du, schnöde Hexe, mir vor Augen? Margaretha. Nur Wiederholung des, was du zerstört; Das will ich schaffen, eh' ich gehn dich lasse. Gloster. Bist du bei Todesstrafe nicht verbannt? Margaretha.
Nimm deinen Krug und laß daraus mich trinken, Am besten deutet so sich unser Tun. Nicht du; ich, ich! So trink! und jeder Tropfen Sei Trost, und all dies Naß bedeute Glück. Priester. Was schaffst du dort? Hero. Sieh nur, ein kranker Mann! Priester. Nicht deines Amtes ist der Kranken Heilung. Sie mögen gehen in Apollens Tempel, Dort heilt der Priester Schar. Hero. So sagt' ich auch. Priester.
Was schaffst du mit dem Gut, das Fleiß und Kunst dir gab? »Ich unterhalte die, die gern sich nähren wollen Ich baue « Baust du bloß, daß Andre leben sollen? »Ich sorge für mein Haus und laß ihm einst mein Glück.« Ich ließ ihm, wär ich du, gern weniger zurück, Und würde, mir das Wohl der Meinen zu verpfänden, Auf ihre Zucht, ihr Herz, weit mehr, als du, verwenden.
Seit Jahren haben sich in unsern verwickelten Tälern versprengte Lombarden eingenistet unter einem Witigis, der sich Herzog nennt. Wir, die Herrschenden im Lande, unter uns selbst uneins und ohne Haupt, werden nicht mit ihnen fertig, ja einige von uns zahlen ihnen Tribut. Ein unerträglicher Zustand. Du bist der Kaiser. Wenn du kommst und Ordnung schaffst, so tust Du, was Deines Amtes ist.
Der Fürstin Wort Bedurft' es kaum, leicht hab' ich dich erkannt: Ich weiß, dass du das Gute willst und schaffst. Dein eigen Schicksal lässt dich unbesorgt, An andre denkst du, Andern stehst du bei, Und auf des Lebens leicht bewegter Woge Bleibt dir ein stetes Herz. So seh' ich dich. Und was wär' ich, ging' ich dir nicht entgegen?
Und wie du aus ureigener Kraft die vergängliche Welt schufst, so schaffst du in dir ewige Gottheit aller Gottesverehrung, aller Völker, aller Zeiten, aller Welten ewiges Ziel der gewaltige Unterstrom, das Ungestillte in höchster Lust, das Tröstende in tiefstem Leid : Religion. Nur Eines ist: Gottheit alles Andere ist Lüge. Erwache!
Priester. Wo ist sie? Janthe. Dort! Priester. Zieht auf den Vorhang! Janthe. Herr ! Priester. Auf! sag ich, auf! Und haltet fern das Volk. Leander liegt querüber auf einem niedern Tragbette. Priester. Hero! Hero. Wer ruft? Priester. Ich bin's. Komm hier! Hero. Warum? Priester. Genug ward nun geklagt ob jenem Fremden! Was schaffst du dort? Hero. Ich sinne, Herr! Priester. Du sinnst? Hero.
Du selbst schaffst Zeit und Raum, du selbst bist Willen und Kraft, in dir ist Tat und Duldung, Ursache und Folge, Freiheit und Notwendigkeit; durch dich ist Verstand und Urteil, Recht und Schuld, gut und böse, schön und häßlich, durch dich ist diese Welt.
»Und geschnitten hat er mich auch wieder,« pflegte Ludwig nach solchen Besuchen zu sagen. »Ja, mein Gott,« rief Frau Rebekka erregt, »warum schaffst du ihn denn nicht ab!« »Ach, das mag ich nicht,« sagte Ludwig lächelnd, »er schneidet mich nun schon so viele Jahre.«
O denk zurück nach deinen Rosentagen Und lerne: die Philosophie Schlägt um, wie unsre Pulse anders schlagen; Zu Göttern schaffst du Menschen nie. Wohl, wenn ins Eis des klügelnden Verstandes Das warme Blut ein bißchen muntrer springt! Laß den Bewohnern eines bessern Landes, Was nie dem Sterblichen gelingt.
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