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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Nur als ich stand, und rings her um mich sah, Meint' einer, es sei schlechte Sitte, so In Weges Mitte stehn und andre stören. Kreusa. Du wirst dich wieder heben, wenn du willst. Jason. Mit mir ist's aus! ich hebe mich nicht mehr. Kreusa. Ich weiß ein Mittel wie dir's wohl gelingt. Jason. Das Mittel wüßt' ich wohl, doch schaffst du mir's?
O Leben, wunderbares, das du dir mit wissendem Willen Märtyrer schaffst, auf daß sie dich lobsingen, o Leben, weise-grausames, das du die Größten dir hörig machst mit Leiden, damit sie deinen Triumph verkünden!
Er war der Erste, welcher den Kronkandidaten eine förmliche Kapitulation vorlegte, ehe sie zur Krönung nach Rom kommen durften. Karl dem Dicken, der einige Klostergüter verschenkt hatte, schrieb er: "Wenn du solche binnen sechzig Tagen nicht wieder schaffst, sollst du gebannt sein, und wenn auch dies nicht hilft, durch derbere Schläge klug werden."
Diese Art, zu regieren, wird zwischen Dir und Preußen eine zuverlässigere Grenzscheide bilden als die Elbe, als Frankreichs Festungen und sein Schutz. Welches Volk, das die Segnungen einer liberalen Herrschaft kennen gelernt hat, wird in die Bande des Absolutismus zurückkehren wollen? Sei darum ein konstitutioneller König. Du schaffst Dir damit ein natürliches Übergewicht über Deine Nachbarn."
O guter Ohm, heiß deinen Bruder schweigen, Daß meine Mutter rede. Priester. Bruder, laß sie! Vater. So sprich; allein Hero. Nicht so! Nach ihrem Herzen. Wie's ihr gefällt. Mutter Mein gutes Kind! Hero. Hörst du? Sie sprach. O süßer, süßer Klang, So lange nicht gehört. O meine Mutter! Komm hier! Vater. Nun weint sie gar. Daß doch! Was schaffst du, Bruder? Ah, du mein Ehrenmann? Was schafft ihr da?
Keine Zeit vor deiner Gegenwart, keine Zeit nach deiner Gegenwart, keine Zeit ohne deine Gegenwart; deine Gegenwart ist Zeitewigkeit. Wie Zeit je nach deiner Empfindung stille steht oder flieht, wie du in einheitlicher Zeit gute und schlechte Zeiten unterscheidest, wie du Erwartung und Erinnerung in dir schaffst, so schaffst du Zeit in dir.
Mit dankendem Gemüthe Freu ich mich deiner Güte; Ich freue mich in dir. Du giebst mir Kraft und Stärke, Gedeyn zu meinem Werke, Und schaffst ein reines Herz in mir. Gott, welche Ruh der Seelen, Nach deines Worts Befehlen Einher im Leben gehn; Auf deine Güte hoffen, Im Geist den Himmel offen, Und dort den Preis des Glaubens sehn!
Dein Gedanke ist Dasein, dein Glaube ist Schöpfung, deine Überzeugung ist Zeugung. Eines ist der Schaffende mit dem Geschaffenen, Eines ist Ich und Welt. Davon ist gesagt: "der, fürwahr, baut aus sich diese ganze Welt und ist ihre Vernichtung, der solches weiß." Du schaffst die Welt, die Welt schafft dich schafft sich in dir.
Du schaffst ihm Licht und Wärme und Luft, du bringst Pflanzen und Nachtigallen und helläugige Gazellen dahin, du läßt Gießbäche in die Abgründe strömen, du türmst Berge auf und besäest die Ebenen mit den schönsten roten Rosen.
Du irrst in anfang-endlosem Kreislauf der Erscheinung; du irrst nach Lust, und irrend irrst du. Dich gelüstet und du wandelst, lustbefangen, deine Empfindung zur Vorstellung, deine Einbildung zur Anschauung, zu-Stand zu gegen-Stand; Wille wird Kraft, Zeit wird Raum, Ursache Wirkung; du schaffst, lustgebunden, Zwang, Gesetz, Duldung, Notwendigkeit; es ist Schrecken und Qual, Nacht und Tod.
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