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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Eines scheinbare Zweiheit. In deinem Herzen sind die Auseinandertretungen, deine eigene Schöpfung die Unterscheidung Zeit und Raum. Als Zeit empfindest du, was dein eigen, als Raum, was dir entfremdet. Entlassend schaffst du Raum, aufnehmend Zeit, was aus-wendig Raum ist, ist in-wendig Zeit.

»Also muß ich’s doch mit diesen meinen alten Augen sehen, was mich so manchmal im Traum erschreckt hat, und was abzuwenden ich zu Gottes Gnade in allen meinen Gebeten für Dich gefleht? Diether, Dietherwas hast Du gethan? Welch’ Herzeleid schaffst Du mir?! Ach, ich soll nicht Frieden findennimmernimmer

Trage es immer wieder, das Schwere, dulde es immer wieder, das Unangenehme, finde es immer wieder beherzigenswert und liebenswert, das Vielerlei. Pünktliche Ordnung schaffst du nie rund um dich und in dir. Deshalb sei doch ja nicht versessen auf die Ordentlichkeit. Dies stört, macht feig und blendet.

Darum werde nie müde, dir Vorteile zu verschaffen, indem du selber Vorteil schaffst. Die Allnatur fühlte den Drang zur Weltschöpfung. Nun aber geschieht alles, was geschieht, nach dem Gesetz der notwendigen Folge, oder es ist auch das Wichtigste dessen Verwirklichung die weltbeherrschende Vernunft eigens anstrebt, ohne Grund vorhanden.

Jetzt ist sein Auge geöffnet; ringsum sieht er die blühende und grünende Natur; die Schwalbe, die am Architrav ihr Nest gebaut, die Hütte, die der Mensch zwischen Trümmern erbaut, er genießt über Gräbern. Natur, du ewig keimende, ruft er aus, schaffst jeden zum Genuß des Lebens! Damit war also alle einseitige Naturbetrachtung verworfen.

Samsara ist durch Widersinn, keine Wahrheit in Samsara. Aus traumlosem Schlafe erwachst du träumend träumend glaubst du an die erträumte Welt und an dich selbst. Du jagst nach Träumen und was du erreichst, ist Traum. Erfaß es wohl: nichts mehr. Vom Traum zu Traum enttäuscht, schaffst du in dir den rettenden Gedanken: diese Welt ist nicht Wahrheit, diese Welt ist eigengeschaffenes Trugbild.

Wenn das Gesamte, das Verbund'ne, das Zerfloss'ne und Umwobene so schön ist, bin auch ich so schön, schön durch Genuß. Denn das Umfassende faßt ja auch mich ein. So gehör' ich dir, Natur. So bin ich Ton im Chor, und im Gesang bin eine dünne Stimme ich. Der Gebieter Du Lümmel, sag', was tust du hier? Du schaffst wohl g'rad' am Tagwerk? Was? Natur begaffen, fauler Strick!

Wie könnt ich wohl jemals hierüber hinweg kommen! Dadurch, daß du dir neue Verhältnisse schaffst. Neue Verhältnisse! REBEKKA. Ja, neue Beziehungen zur Welt da draußen. Leben, schaffen, handeln. Nicht hier sitzen und grübeln und brüten über unlösbaren Rätseln. Neue Verhältnisse? Ist dir, Rebekka, dieser Gedanke nicht auch schon gekommen? Laß mich wissen was es ist.

Den Brief hat der Kalgaer Sultan geschrieben, mit honigsüßer Feder: >Mein lieber Sohn, tapferer Max Lestyák! Bestrafe, ich bitte dich, die bösen Wölfe, denn wenn du kein abschreckendes Beispiel schaffst, so glaube mir, stehlen deine Leute mir noch den Turban vom Kopfe. Schon lange habe ich mich an abgeschnittenen Kecskeméter Köpfen nicht ergötzt.

Was im Samsara verlangend wächst, nennen wir unsern Willen; Hemmung unseres Willens empfinden wir unwillig; empfundenen Unwillen legen wir aus als Wirkung fremder Kraft. Ausübend wandelst du eigenen Willen zu rückwirkender Kraft. Wollend schaffst du Unwillen. Unwillen weist du von dir ab; darum erscheint er außer dir, dir entfremdet, scheint fremde Kraft gegen dich.

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