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Um Rath und um Befreiung bat ich ihn Von dem Geleit der Furien; er sprach: "Bringst du die Schwester, die an Tauris Ufer Im Heiligthume wider Willen bleibt, Nach Griechenland, so löset sich der Fluch." Wir legten's von Apollens Schwester aus, Und er gedachte dich! Die strengen Bande Sind nun gelös't; du bist den Deinen wieder, Du Heilige, geschenkt.
O Jungfrau, nicht zu schäd'gen kamen wir, Vielmehr um Heilung tiefverborgnen Schadens, Der mir den Freund ergriff, ihn, den du siehst. Der Mann ist krank. Hero. Was sagst du mir's? Geht zu den Priestern in Apollens Tempel, Die heilen Kranke. Naukleros. Solche Krankheit nicht. Denn wie sie ihn befiel, beim Fest, in eurem Tempel, Verläßt sie ihn auch nur am selben Ort. Hero. Beim heut'gen Fest?
Nimm deinen Krug und laß daraus mich trinken, Am besten deutet so sich unser Tun. Nicht du; ich, ich! So trink! und jeder Tropfen Sei Trost, und all dies Naß bedeute Glück. Priester. Was schaffst du dort? Hero. Sieh nur, ein kranker Mann! Priester. Nicht deines Amtes ist der Kranken Heilung. Sie mögen gehen in Apollens Tempel, Dort heilt der Priester Schar. Hero. So sagt' ich auch. Priester.