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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich, der stets zu Haus Als erstgeborner Königssohn Gefürchtet und befehlend sitzt Auf einen Parmesankästhron, Der stolze Butterthränen schwitzt, Sag dir hiemit, erwähl' dein Theil, Nimm mich und meine Braut in Schutz, Schaff uns nach Haus gesund und heil, Sonst biete ich dir Fehd' und Trutz.

»Ja Kock, schaff manlautete die Antwort und »Schaffen« brüllte der Koch, wie er sich kaum von dem Capitain abgewandt hatte, über Deck, daß es von einem Ende bis zum anderen dröhnte.

Die schöne Uhr, die herrlichen Bilder. Alles ist fort, Fetzen sind da. Ha! Ich muß ihnen nach. Die Tür ist verriegelt, ich kann nicht hinaus, ich erstick' vor Wut. Meine fünfhundert Taler. Freund, die sind verloren. Riegelsam. O du Hexenmeister, wirst du hereinkommen! Schaff' mir meine Möbel her! Simplizius. Wollen Sie s' nochmal sehn? Halt, jetzt lass' ich sie nicht mehr aus. Simplizius.

"Ihr sollt ohne Sorge Gott befohlen fahren: 1124 Ich schaff euch gut Geleite und heiß euch wohl bewahren Bis zu euerm Lande; mein liebes Kindelein Das soll euch guten Recken auf Gnade befohlen sein." Als sie das recht vernahmen, sie wolle nicht hindann, 1125 Da huben Siegfrieds Mannen all zu weinen an. Mit welchem Herzensjammer nahm da Siegmund Urlaub von Kriemhilden! Da ward ihm Unfreude kund.

Doch er, Leo, müsse ihr diese unbedingt nötige Summe schleunigst verschaffen. »Wie soll ich das?« »Du willst bloß nichtsagte sie aufgeregt. Er stellte sich dumm: »Es wird nicht so gefährlich sein! Mit tausend Talern wird der Biedermann schon zufrieden sein!« »Vielleicht. Schaff sie mir nursagte sie. Dreitausend Franken seien allemal aufzutreiben!

ERSTE HEXE Ja, alles ist so. Doch warum Steht Macbeth da so starr und stumm? Auf, zu ermuntern seinen Geist, Ihm unsre schönsten Künste weist! Durch Zauber schaff ich luftge Weisen, Auf, tanzt in vielverschlungnen Kreisen! Der König soll uns Lob gewähren, Sein Kommen wußten wir zu ehren. MACBETH Wo sind sie? Fort? Mag diese Unglücksstunde Verflucht auf ewig im Kalender stehn! Herein, du draußen!

Ich wußte, daß dieser Methusalem ein bekannter ausgezeichneter Karikaturist war. Als Barthel mit dem Schaff ankam und ich die Zeichnung sah, war ich entzückt. Ich sah ein Meisterwerk! Diese ganze pfiffige, durchtriebene, lachlustige, dicke Susanne lebte, atmete, schimpfte, lachte, kommandierte, pfiff auf der Zeichnung. „Es ist herrlich“, rief ich; „es ist zum Küssen schön!“

Doch sieh dich vor; Schaff deinen Bruder, sei er, wo er will; Such ihn mit Kerzen, bring in Jahresfrist Ihn lebend oder tot; sonst komm nie wieder, Auf unserm Boden Unterhalt zu suchen. Was du nur dein nennst, Land und andres Gut, Des Einziehns wert, fällt unsrer Hand anheim, Bis du durch deines Bruders Mund dich lösest Von allem, was wir gegen dich gedacht. Oliver.

Es ist vergebne Müh, Genug, ich schaff das Geld. Alcest. Mein Geld? Wirt. Ja, wetten Sie! Genung, schaff ich sie nicht, die achtzig bare Taler, So nennet mich Pique As, Mann von Papier, Hans Prahler! Alcest. Sie wissen also? Wirt. Hm! Ich bring's heraus, das Geld. Alcest. Ei, sagen Sie mir's doch Wirt. Nicht um die ganze Welt! Alcest. Wer nahm's, ich bitte Sie! Wirt.

Da kam ein großer Fisch und trieb eine Menge kleiner Hechte und Barben vor sich her, dem Hamen zu, so daß dieser bald ganz voll wurde und Peter ihn mehrmals ausleeren mußte. »Kennst du den Fisch nicht mehrsagte der Jägersmann, »es ist ja derselbe, den du aus dem Schaff genommen und in den Bach getragen hastDarüber wunderte sich der kleine Peter noch viel mehr und guckte dem Fische so lange als möglich nach, der jetzt langsam im Teiche hin schwamm.

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