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Aktualisiert: 1. Juni 2025


MEPHISTOPHELES: Jetzt ohne Schimpf und ohne Spaß: Ich sag Euch, mit dem schönen Kind Geht's ein für allemal nicht geschwind. Mit Sturm ist da nichts einzunehmen; Wir müssen uns zur List bequemen. FAUST: Schaff mir etwas vom Engelsschatz! Führ mich an ihren Ruheplatz! Schaff mir ein Halstuch von ihrer Brust, Ein Strumpfband meiner Liebeslust!

Jetzt leb wohl, denn ich muß fort; Daß sie uns nicht überraschen. Lebend soll man mich nicht haschen. Doch noch eins! Kind, schaff mir Waffen! Berta. Waffen? Waffen? Nimmermehr! Daß du von Gefahr gedrängt, Selber nach dem eignen Leben Jaromir. Sei nur unbesorgt, mein Kind. Seit ich weiß wie du gesinnt, Seit ich deinen Schwur gehört, Hat mein Leben wieder Wert. Auch bedürft' es nicht der Waffen.

Und heller und heller wird sein Blick, Den ihm sein Ego so gänzlich getrübt. Und wie den Säugling die säugende Amme So liebt das Ipse die leuchtende Flamme, Das eine urewige Objekt, das Tu. So stirbt das Subjekt und findet die Ruh. Allwissenheit schaff ich durch eigenen Tod, Ich war, ich bin, ich werde – – Gott. Im Anfang war das Wort. Demut steigt in sich hinein Milliarden Weltenaxen weit.

Die Kette hier ist Gold, und Gold genug Hat Böhmens Fürstin, habt ihr Herren auch; Mir wär's ein reicher Schatz. Gebt mir die Kette, So schaff ich euch das Bild. Lapak. Nicht so, nicht also. Biwoy. Wir wollen beides, Bild und Kette. Domaslav. Ja. Primislaus. Wer auf den Markt geht, der steckt Geld zu sich. Für nichts ist nichts. Und somit Gott befohlen! Domaslav. So habt Ihr selbst das Bild?

Allgemeines Gebet. Ich komme vor dein Angesicht, Verwirf, o Gott, mein Flehen nicht; Vergieb mir alle meine Schuld, Du Gott der Gnaden und Geduld, Schaff du ein reines Herz in mir, Ein Herz voll Lieb und Furcht zu dir, Ein Herz voll Demuth, Preis und Dank, Ein ruhig Herz mein Lebenlang. Sey mein Beschützer in Gefahr; Ich harre deiner immerdar.

Allein, bevor er Zeit gewann, Um seine Rede zu vollenden, Fiel, außerstand, sich zu bemeistern, Die Mutter um und rang nach Luft. Doch Aladdin, der in der Gruft Gelernt, wie man mit solchen Geistern Verfährt, ergriff die Lampe schnell Und säumte nicht, ihm zu befehlen: "Ein gutes Frühstück schaff' zur Stell'!" Der Geist verschwand.

Des allgewaltigen Willens Kür Bricht sich an diesem Sande hier. Wie schaff' ich mir es vom Gemüte! Das Glöcklein läutet, und ich wüte. MEPHISTOPHELES: Natürlich! daß ein Hauptverdruß Das Leben dir vergällen muß. Wer leugnet's! Jedem edlen Ohr Kommt das Geklingel widrig vor.

Schaff' mir die Verschreibung! Illo. Bedenke, was du tust! Du kannst den Kaisers Begehren nicht erfüllen kannst das Heer Nicht schwächen lassen nicht die Regimenter Zum Spanier stoßen lassen, willst du nicht Die Macht auf ewig aus den Händen geben. Bedenk das andre auch! Du kannst des Kaisers Befehl und ernste Ordre nicht verhöhnen, Nicht länger Ausflucht suchen, temporisieren, Willst du nicht förmlich brechen mit dem Hof. Entschließ dich! Willst du mit entschloßner Tat Zuvor ihm kommen? Willst du, ferner zögernd, Das

"Ach, freilich", erwiderte Peter, "und es ist mir oft selbst unbequem, daß mein Herz so teilnahmslos und ganz gleichgültig ist, wenn ich an solche Dinge denke." So sprachen sie; aber in der nächsten Nacht hörte er fünf oder sechsmal die bekannte Stimme in sein Ohr lispeln: "Peter, schaff dir ein wärmeres Herz!"

»Artemisiarief die Wirtin. »Leg noch ein bißchen Reisig ins Feuer! Fülle die Wasserflaschen! Schaff den Schnaps hinein! Und mach schnell! Ach, wenn ich nur wüßte, was ich den Herrschaften, die heute eintreffen, zum Nachtisch vorsetzen soll? Heiliger Bimbam! Die Leute von der Speditionsgesellschaft hören mit ihrem Geklapper auf dem Billard auch gar nicht auf!

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