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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Du kannst es, wenn du aus Liebe zu mir dein Herrenbewußtsein unterdrückst, wenn du dich ›erniedrigst‹. Tu es; greife zur Arbeit, wo du sie findest; es schändet dich nicht, wenn deine Hände blutrünstig werden in harter Fron. Wandre aus und schaff dir anderwärts Stellung! Ich will unablässig an dich denken und beten für dich. Werde ein Mann!«
Schaff mir Löwen, Die Blumensträuße aus dem Rachen werfen! Vergoldete Delphine stell vors Tor, Die roten Wein ins grüne Wasser spein! Nicht drei, nicht fünf, zehn Diener nimm mir auf Und schaff Livreen. An den Treppen sollen Drei Gondeln hängen voller Musikanten In meinen Farben. Ich will den Kampanile um und um In Rosen und Narzissen wickeln.
Doch schaff ich den Gesellen erst ins Grab Und kehre jammernd dann zur Liebsten um. Komm, holde Sonn', als Spiegel mir zustatten Und zeige, wenn ich geh, mir meinen Schatten. Ebendaselbst. Ein Zimmer im Palast. Rivers. Seid ruhig, Fürstin: bald wird Seine Majestät Sich wieder im erwünschten Wohlsein finden. Grey.
Vielleicht kann ich ihn noch beim Gehn erhaschen. Kattwald. Wo ist der Schlüssel, wo? Leon. Ich hab ihn nicht. Kattwald. Du nahmst ihn. Leon. Ja, ich nahm ihn. Kattwald. Nun, und wo? Leon. Ich warf ihn, Herr, von mir. So schaff ihn wieder. Leon. Man muß ihn eben suchen. Kattwald. Such! Hier ist er nicht. Kattwald. Ich aber will nicht wissen, wo er nicht, Ich frage, wo er ist! Das frag ich auch.
Könnt' euch mein Atem doch entzünden! könnt' ich an meinen Busen drückend euch erwärmen und beleben! Kommt! In eurer Mitte will ich gehen! Wie eine Fahne wehrlos ein edles Heer von Kriegern wehend anführt, so soll mein Geist um eure Häupter flammen, und Liebe und Mut das schwankende, zerstreute Volk zu einem fürchterlichen Heer vereinigen. Jetter. Schaff' sie beiseite, sie dauert mich.
Also Schwartzau, Sie müssen sich noch ein paar Tage im Wirthshause unterbringen, und dann werden Sie wahrscheinlich gezwungen sein, einige Wochen auszulagern, bis dahin aber hoffe ich, Ihnen Raum geschafft zu haben. He, Christoph Klaas!« rief er dann aus dem Fenster »schaff' doch einmal die Sachen des fremden Herrn in's Haus Sattel und Taschen, oder was es ist wo wollen Sie hin, Könnern?«
Herr, die Königin läßt fragen, Welch Geräusch in ihren Zimmern ? Rustan. Früh genug soll sie's erfahren, Wenn getan, was not zu tun. Schaff ihn fort aus diesen Mauern! Laß mit vorgehaltnem Dolch Ihn geloben teure Eide; Aber, von Gefahr bedrängt, Besser er, als merk wir beide! Ihr noch hier? Fort mit den Frevlern! Hauptmann. Herr, die Königin naht selber. Gülnare.
So schaff' uns Luft, Daß wir auf's eiligste, den heil'gen Schatz Dem rauh unwürd'gen Volk entwendend, fliehn. Die besten Zeichen sendet uns Apoll, Und, eh' wir die Bedingung fromm erfüllen, Erfüllt er göttlich sein Versprechen schon. Orest ist frei, geheilt!
Des aber halt ich mich gewiß, schon hat er Die Hand ans Schwert gelegt, und wenn er's noch Nicht zog, so hielt ihn nur die Rücksicht ab, Daß dieser glückliche Soldat Herodes Den Römern für den Ring von Eisen gilt, Der alles hier bei uns zusammenhält. Schaff du ihm den Beweis des Gegenteils, Erreg Empörung, stör den schlaffen Frieden, So wird er's ziehn! Sameas. Den schaffe ich ihm leicht!
Sind Regen und Wind mir wohlgesinnt, schaff ich und wirk ich am grünen Gewande, halte die Hoffnung am schimmernden Bande und pflege das Wachstum der kommenden Zeit; wenn der Schnitter prüft, ist die Saat bereit.
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