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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dafür will er aber einem geneigten Leser noch weiter von dem heiligen Schaff erzählen, das er gerade früher erwähnet hat. Es handelt sich wirklich um ein heiliges Schaff. Das Wasserschaff, in welches der heilige Bürokrazius die erhabene Denkerstirne seines Stiefgesichtes tauchte, ist seitdem eine Reliquie geworden, welche allseitige Verehrung genießet.

Als er solchergestalt drei Tage und drei Nächte mit der größten Beharrlichkeit trotz der gräßlichsten Pein, die ihn nicht nur zum Heiligen, sondern auch zum Märtyrer stempelte, unausgesetzt gedacht und gearbeitet hatte, kam der heilige Bürokrazius auf einen erlösenden Einfall. Er füllte ein großes Schaff mit Wasser und stellte dasselbe neben den Tisch, an dem er schrieb.

Aber da sah ich dann alles von selber geschehen, Nichts mehr warten und stehen, Mein Geist geriet in Zwang, Hinein in fürchterlichen Zusammenhang, Daß ich wahnsinnig in einer Kette rang. Seit der Zeit schaff' ich nichts Neues mehr. Sonne und Mond sind mein einziger Verkehr. Vielleicht noch das Feuer, vielleicht noch das Meer. Weite Stillen Überwölben meinen Willen.

Mylord, wer auch zum Prinzen reisen mag, Um Gottes willen, bleiben wir nicht aus: Denn unterwegs schaff ich Gelegenheit, Als Eingang zu dem jüngst besprochnen Handel, Der Königin hochmüt'ge Vetterschaft Von der Person des Prinzen zu entfernen. Gloster. Mein andres Selbst! Du meine Ratsversammlung, Orakel und Prophet. Mein lieber Vetter, Ich folge deiner Leitung wie ein Kind. Nach Ludlow denn!

Den Handel, den ich angefangen, muß ich enden; Wegnemen soll mir keins die Arbeit untern Händen. Das ist zum einen Stück das andre, wie ich merk, Und beide Stücke sind zusammen erst ein Werk. Sagt dem Hedschir: Zum Trost schaff ich in seiner Not Einen Genoßen ihm, lebendig oder tot! So rief der junge Held, und ritt von dannen jach; Das Türkenlager rief ihm lauten Beifall nach.

Auch will ich, daß man eine Flucht Von Küchen trifft am rechten Orte, Nebst Vorratskammern jeder Sorte, Und Ställe voll von edler Zucht. Ingleichen soll das Lustschloß innen Bevölkert sein mit einem Heer Von Dienern und von Dienerinnen. Das alles schaff' mir nach Begehr, Und wenn du fertig bist, komm wieder." Als er dem Geiste dies gebot, Sank abendlich die Sonne nieder.

Käthchen. Nein, nein! Was fällt dir ein? Theobald. Ich will dich ins Kloster bringen! Käthchen. Nimmer und nimmermehr! Weder auf die Strahlburg, noch ins Kloster! Schaff mir nur jetzt, bei dem Prior, ein Nachtlager, daß ich mein Haupt niederlege, und mich erhole; mit Tagesanbruch, wenn es sein kann gehen wir zurück. Gottfried. Was hast du gemacht, Alter? Theobald. Ach! Ich habe sie gekränkt!

's ist nur, weil du für gar so klug dich hältst. Leon. Ob klug, ob nicht, das soll die Folge lehren. Den Schlüssel schaff ich wieder, drauf mein Wort. Ich hab erkundigt, daß er nachts im Zimmer Des Alten hängt, zu Häupten seines Betts; Dort holt man ihn, tun Wein und Schlaf das ihre. Hört Ihr? Doch klingt's schon schwächer. Sie sind matt.

Der wollte mit Gewalt ans Licht mich ziehn am Kragen; Im Dunkeln hab ich ihn mit dieser Faust erschlagen. Ich kam nicht sanfter los von ihm, es tat mir leid; Doch nun verdrießt am Leib mich dieses Türkenkleid. Schaff mir ein persisches, damit mich nicht die Hunde Anbellen, wenn ein Türk im Lager macht die Runde!

Sie ersprengten mit dem Schalle ein Waldthier fürchterlich, Einen wilden Bären; da sprach der Degen hinter sich: "Ich schaff uns Jagdgesellen eine Kurzweil. 975 Da seh ich einen Bären: den Bracken löst vom Seil. Zu den Herbergen soll mit uns der Bär: Er kann uns nicht entrinnen, und flöh er auch noch so sehr."

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