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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Das Mädchen von Hardt schlug die Augen nieder und spielte mit dem langen Zopfband "Aber es wird jo scho en era Stund Nacht", flüsterte sie kaum hörbar. "Ei, was schadet das? Dann bin ich um den Hahnenschrei in Lichtenstein", antwortete Georg, "Du wolltest Dich ja vorhin selbst bei Nacht und Nebel auf den Weg machen."

Freilich wird das Stück dadurch ein sehr sonderbares Ansehen bekommen, daß die Weiber darin ärger als rasende Männer, und die Männer weibischer als die armseligsten Weiber handeln: aber was schadet das? Vielmehr ist dieses ein Vorzug des Stückes mehr; denn das Gegenteil ist so gewöhnlich, so abgedroschen!

U mein Jegerl, dös dermerk ich mir ja gar net der Reih nach, dein Fragn nach bist lang nöt so alt, als d' ausschaust; aber, Bauer, dös muß ja schön langsam gehn und Tipferl... für Tipferl! Grillhofer. So, so, han, und nach jedem Tipferl schadet a gut Tröpferl a net? Na, Wastl, schau halt nach der Rosl, soll dir a Flaschen Süßen gehn und a weng Schleckwerk findt sich wohl a noch in der Speis.

Es ist ja überhaupt die natürliche Folge aller inneren Tätigkeit und jeder recht lebendigen Regsamkeit der Einbildungskraft und des Gefühls, daß dadurch die wirklichen Ereignisse des Lebens mehr in Schatten treten, und das zu große Gewicht dieser, ihr zu helles Licht zu vermindern, ist immer heilsam, das Unglück schadet und drückt dann weniger, und das Glück fesselt nicht an seinen Genuß, und macht den Gedanken erträglich, daß es immer leicht beweglich, vielleicht nicht immer bleiben wird.

Das geht nicht, Ihro Gnaden!“ sagte die Entleinmutter. „Es ist nicht hübsch, aber es hat ein sehr gutes Gemüt und schwimmt ebenso vortrefflich wie eines der andern, ja ich darf sagen, fast noch etwas besser. Ich denke, es wird sich auswachsen oder mit der Zeit kleiner werden. Außerdem ist’s ja ein Enterich und da schadet ihm die Häßlichkeit nicht so viel.“

Vorsichtig und rasch schlich er zum Hause zurück und traf hier eben noch Jeremias, der seine Arbeit beendet hatte, und gerade seine eigene Heimath eine Dachkammer bei einem der Ansiedler aufsuchen wollte. »He, Jeremias, Du mußt mir noch einen Eimer Wasser holenredete er diesen rasch und heimlich an. »Die Pferde haben gesoffensagte Jeremias, »zu viel schadet Vieh und Menschenkind

Alle lachten unbändig, und nur Szulski selbst, der auch darin durchaus Anekdoten- und Geschichten-Erzähler von Fach war, daß er sich nicht gern unterbrechen ließ, fuhr mit allem erdenklichen Ernste fort: »Und wie mit der Frau, meine Herren, so mit dem Geld. Nur nicht ängstlich; haben muß man's, aber man muß nicht ewig daran denken. Das ist immer lächerlich und schadet blos.

»Wir hatten gestern Abend viel zurecht zu machenantwortete das Mädchen, »und mußten heute alles fertig machen, Mutter.« »Nun, es schadet nichts, da du doch da bistsagte Mrs. Cratchit. »Setze dich an das Feuer, liebes Kind, und wärme dich.« »Nein, nein, der Vater kommtriefen die beiden kleinen Cratchits, die überall zu gleicher Zeit waren. »Versteck' dich, Martha, versteck' dich

Nun aber weißt du ja, welches Leiden der Zwiespalt ist, der unter den Menschen herrscht, und kannst nicht anders als den Tod anflehen, daß er eilig kommen möge, damit du nicht auch noch mit dir selbst in Zwiespalt gerätst. Wer unrecht handelt, schadet sich selbst. Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut, nicht bloß, der etwas tut.

Was schadet es, wenn vier bis fünf Monate hindurch Rom schweigt, solange Griechenland redet? Rom kann doch nachher um so besser wieder zu Worte kommen. Ich bin überzeugt, daß vor hundert und mehr Jahren, als die Schulbureaukratie noch nicht so entwickelt war wie heute, die lateinischen Schulen in der Mehrzahl nur auf diese Weise die alten Klassiker gelesen haben.

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