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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Heut fiel mir wieder ein ich weiß nicht wie Ein Spruch aus Sokrates' Apologie: "Was wartet unser, wann des Erdeseins Unruhig Licht erlischt von zweien eins: Für sel'gen Wandel ein bequemer Raum? Ein ungekränkter Schlummer ohne Traum?" Wir Christen haben ein gewisses Licht, Doch auch ein Heidensprüchlein schadet nicht. LXIX Der Strom des Lebens
»Ja!« nickte dieser leise »ein paar alte Bekannte; das schadet Nichts im Gegentheil, die halten den jungen Laffen da drin um so sicherer an der Flasche fest, und in zehn Minuten können wir wieder unten sein.«
Die Hauptsache wird sein, dass sie selber Muth und Zuversicht gewinnen, dann werden sie die Kultur sich nicht bloss äusserlich und auf eine Weise, die ihnen nur schadet, aneignen, sondern sie werden sich, da sie stets sich sehr fähig gezeigt haben, an ihr emporheben und ein neues Leben zu führen im Stande sein.
Spöttisch erwiderte er: »Das Fräulein sind einfach zu bequem. Das ist zu plebejisch: sich sein Brot verdienen. Wie angenehm ist es, sich an die Tafel des reichen Mannes zu setzen und sich füttern zu lassen. Wenn man auch hin und wieder ein bischen beschimpft wird, was schadet das.« Er wußte, daß sie alles gelassen hinnahm, nur seinen Spott nicht.
"Aber Du bist Marit getauft", sagte ihr Vater schließlich zaghaft. "Was schadet das?" Frau Dawes: "Es steht in Deinem Taufschein, Kind; es ist Dein Name." "Ja, in den Urkunden steht es vielleicht, aber nicht in mir." Die beiden andern starrten sie an. "Es tut Deinem Vater weh, Kind." "Vater kann mich ja ruhig weiter Marit nennen." Frau Dawes blickte sie traurig an, sagte aber nichts weiter.
Vom alten Bande löset ungern sich Die Zunge los, ein lang verschwiegenes Geheimniß endlich zu entdecken; denn Einmal vertraut, verläßt es ohne Rückkehr Des tiefen Herzens sichre Wohnung, schadet, Wie es die Götter wollen, oder nützt. Vernimm! ich bin aus Tantalus Geschlecht. Thoas. Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.
Als die Frau mit dem Holz wieder in die Stube kam und Feuer im Ofen anmachte, verließ der Mann das Bett, kleidete sich an, hob den kleinen Kerl unter der Bettstatt hervor, legte ihn in sein Bett und sagte zu seiner Frau: »Den Johann haben sie wieder herausgeworfen, hast nicht gesehen, daß er auf dem Boden gelegen ist?« »Wohl,« sagte die Frau, »aber es ist ja nicht kalt und schadet ihm nichts.«
"Doch was schadet das," lächelte sie, "das tu' ich ihm schon zu Gef " Mit einem Schrei des Entsetzens sprang sie auf; hatte sie recht gesehen? oder hatte ihr nur die Phantasie diese Gestalt als sie von der Beletage des Mondes zurückkehrte und ihr Blick zufällig an den Fenstern des zweiten Stockes vorbeistreifte, erblickte sie "Nein, was bin ich für ein Kind," dachte sie. "Wie, wäre es möglich?
"Was fällt Euch ein, Frau Wirtin?" sprach der Zirkelschmied staunend, "was schadet es denn Euch, ob wir hier sitzen, wenn Ihr auch schon längst schlafet; wir sind rechtliche Leute und werden Euch nichts hinwegtragen, noch ohne Bezahlung fortgehen. Aber so lasse ich mir in keinem Wirtshaus ausbieten."
Das Wasser nimmt erstens alle überflüssige Hitze fort, welche im Körper, sei es durch Thätigkeit oder auf irgend eine andere Weise, entstanden sein mag. Zu große Hitze schadet dem Körper sehr. Zweitens verhindert das Wasser zu große Anhäufung von Fett und schlechten Säften. Ein vernünftiger Hydropath wird nie zu fettleibig werden.
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