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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aus meiner Characteristik der epidemischen Faulbrut geht hervor, dass man zwei Formen dieser Krankheit zu unterscheiden hat, eine, die mit einer rasenden Schnelligkeit den Untergang eines Stockes hervorbringt und eine, die den Stock nur langsam zum Absterben bringt und in manchen Fällen dem Bienenstock nur schadet, aber ihn nicht vernichtet.

Dann aber wandte er sich persönlich gegen Bebel, der erste und der einzige, der es mit der Autorität seines Namens zu tun vermochte. »Ein ungezügeltes Temperament schadet nicht nur auf Fürstenthronen, sondern auch auf denen der Parteirief er aus. »... In welchem Ton hat Bebel sich an die ganze Partei gewandt?

Nur Toren gehn in ihrer blassen, kranken Vestalentracht einher; wirf du sie ab! Sie ist es, meine Göttin, meine Liebe! O wüßte sie, daß sie es ist! Sie spricht, doch sagt sie nichts: was schadet das? Ihr Auge redt, ich will ihm Antwort geben. Ich bin zu kühn, es redet nicht zu mir.

"Was fällt Euch ein, Frau Wirtin?" sprach der Zirkelschmied staunend, "was schadet es denn Euch, ob wir hier sitzen, wenn Ihr auch schon längst schlafet; wir sind rechtliche Leute und werden Euch nichts hinwegtragen, noch ohne Bezahlung fortgehen. Aber so lasse ich mir in keinem Wirtshaus ausbieten."

Hagen ward ihrer inne, da schlich er leis heran; 1593 Sie eilten schnell von hinnen, als sie den Helden sahn. Daß sie ihm entrannen, des freuten sie sich sehr. Da nahm er ihre Kleider und schadet' ihnen nicht mehr.

Geht, Contreras, Ihr wart immer ein alberner KerlEndlich sagte ein Mädchen, da das ganze Haus so unfruchtbar blieb, zu Preziosa: »Kleine, schadet es denn, wenn man das Kreuz mit einem silbernen Fingerhut macht?« »Im Gegenteilerwiderte Preziosa, »das größte Kreuz in der Welt wird mit silbernen Fingerhüten gemacht, wie gar mancher weiß

»Ja, das wollte ich, weil du davon sprachst, ich sei noch so jung. Freilich bin ich noch jung. Aber das schadet nichts. Es war noch in glücklichen Tagen, da las mir Innstetten abends vor; er hatte sehr viele Bücher, und in einem hieß es: Es sei wer von einer fröhlichen Tafel abgerufen worden, und am anderen Tag habe der Abgerufene gefragt, wie's denn nachher gewesen sei.

Ein solcher Honig den Bienen gereicht, oder auch von den Bienen selbst zufällig genascht, muss die Krankheit unbedingt erzeugen. Aber dies würde nur als eine secundäre Ursache der Faulbrut zu betrachten sein. Saurer oder in Gährung übergegangener Honig, wenn er nur nicht von kranken Stöcken herrührt, schadet den Bienen nichts, wenigstens verursacht er die Faulbrut nicht.

Weiter entdeckte der Meister des Steines herrliche Kräfte: Glücklich reist der Besitzer durch alle Lande, ihm schadet Weder Wasser, noch Feuer; gefangen oder verraten Kann er nicht werden, und jeder Gewalt des Feindes entgeht er. Und besieht er nüchtern den Stein, so wird er im Kampfe Hundert überwinden und mehr. Die Tugend des Steines Nimmt dem Gifte die Wirkung und allen schädlichen Säften.

Aber Jörgel! Ein Blick schadet doch nichts!“ meinte Ehrenstraßer. „So meinst, Herr Tagrichter! Seit die Hex' im Haus war, giebt meine Kuh keine Milch mehr, und es war eine so gut milchende Kuh!“ Ehrenstraßer bemühte sich im Dialekt eine Zeitlang, derlei Ansichten als puren Aberglauben hinzustellen und als Unsinn zu erklären, doch der Bauer schüttelte nur den dicken Kopf.

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