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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Kinder husten im Schlafe trocken und heiser. Ich höre es und denke mir: »Schadet nichts, macht nichts!« Bald kommt meine Frau Feige heim und sagt: »Gratuliere!« Und ich antworte: »Ein Söhnchen, ein Krüppel!« Sie schaut mich an. »Bist du ein Prophet oder was?« Sie hört gar nicht, daß die Kinder husten, und sieht nicht, daß die Wohnung ausgeräumt ist. »Woher weißt du das?«
"Ja," antworteten die aufgebrachten Nonnen, "aber er kommt alle Tage wieder, also wird er wohl im Grunde nicht so schlecht behandelt werden, und in jedem Falle schadet auch der Anschein dieses Abenteuers dem Ansehen des Heiligen Ordens der Heimsuchung."
Was schadet es, zu wandern, auch wenn es regnet oder gar schneit, wenn man seine gesunden Glieder hat und sich weiter keine Sorgen macht. Sie, in Ihrer gedrückten Enge, stellen sich nicht vor, wie köstlich das Laufen auf Landstraßen ist. Sind sie staubig, so sind sie es eben, wer frägt da lange darnach.
Oh! du wirst auf die Sternenstunde warten, Bir dir die irdische entflieht! Glaub mir, In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne. Vertrauen zu dir selbst, Entschlossenheit Ist deine Venus! Der Maleficus, Der einz'ge, der dir schadet, ist der Zweifel. Wallenstein. Du redst, wie du's verstehst. Wie oft und vielmals Erklärt' ich dir's!
Als Preziosa das sah, rief sie: »Jedes Kreuz, wenn es nur ein Kreuz ist, taugt; die silbernen oder goldenen aber sind besser, und ich darf Euer Gnaden nicht vorenthalten, daß es dem Glücke schadet, wenn man auf der Hand das Zeichen des Kreuzes mit einem Kupferstück macht, wenigstens wenn ich es tue.
»Wahrlich, die Zeit der Hochzeit wäre schon da, ich erwarte sie schon lange, aber wenn wir uns die Sache überlegen, schadet es nichts, wenn du noch etwas lernst, ich aber will noch vorerst so viel verdienen, um die Frau eines Oberrichters ernähren zu können.«
Nur das Leben schüttelte die Menschen durcheinander, wie ein Kind die Steinchen schüttelt, die es in ein Säcklein gesammelt hat. Wenn es eine Reibung gibt, was schadet es? Ein Krümlein alter, weicher Heimaterde bröckelt ab, und der Stein schimmert durch, hart und widerstandslustig. Dem Stein aber kann keine Reibung mehr schaden, kann ihn nur glätten.
Die Frau ist grimmig, wenn sie greift, Ist ohne Schonung, wenn sie raubt; Im Sieg voran! und alles ist erlaubt. OBERGENERAL: Auf unsre Linke, wie vorauszusehn, Stürzt ihre Rechte, kräftig. Widerstehn Wird Mann für Mann dem wütenden Beginnen, Den engen Paß des Felswegs zu gewinnen. FAUST: So bitte, Herr, auch diesen zu bemerken; Es schadet nichts, wenn Starke sich verstärken.
Nein, ein Jodelkünstler ist mein Jachl nicht. Schadet nicht, es gibt vielerlei Schäferkünste. Heute sieht er über die weite Landschaft, die in sonnigem Licht ruht. In der Geschäftigkeit seines Kinderlebens hat er Kohl und Rüben genau kennen gelernt, aber von Schönheit und Glanz ist nie etwas bis in seine Seele gedrungen. Stets hastete er von der Arbeit zur Schule und von der Schule zur Arbeit.
Johann warf Hannen in das Gras. "O pfui!", rief Hanne, "welcher Spaß! Nicht doch, Johann! Ei was? O schäme dich! Ein andermal o laß O schäme dich! Hier ist es naß." Naß oder nicht; was schadet das? Es ist ja reines Gras. Wie dies Gespräche weiterlief, das weiß ich nicht. Wer braucht's zu wissen? Sie stunden wieder auf, und Hanne seufzte tief: "So, schöner Herr, heißt das bloß küssen?
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