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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Das Sonnige und das Sonntägliche schienen von weit her schon Brüderschaft miteinander geschlossen zu haben, und der innige Gedanke ans ruhige Frühstück, ja, der war auch aus so etwas Sonnigem und Sonntäglichem gewoben, das spürte man jetzt deutlich. Wie wäre es möglich gewesen, heute etwa verdrießlich zu sein, oder gar mißgestimmt, oder gar melancholisch.

Übrigens war dem Alten in seinem dämmernden Sinn oft nicht anders zumute, als befände er sich in der Obhut eines Engels, der ihn allgemach auf den Himmel vorbereitete und aus dessen sonnigem Fleisch, das so aromatisch und süßsaftig war wie eine Südfrucht, eine neue, reinere Lebensjugend auf ihn überströmte.

Übrigens geschah es auch bei sonnigem Wetter, daß man es vorzog, sich auf den Park zu beschränken und auf dem wohlgeebneten und von einem Netz durchquerten Platze unterhalb der Terrasse sich mit dem Ballspiel zu unterhalten. Ja, einmal wurde sogar eine rasche Fahrt in einem der Spoelmannschen Automobile weit über Schloß Fasanerie hinaus unternommen.

Er gehörte nicht zu denen, die die Frauen mit sonnigem Lächeln grüßen, auch sandte er ihnen keine sanften Blicke zu. Er glaubte, daß er niemals eine Frau finden könne, an der er Gefallen fand, und alles, was mit Liebe und Schwärmerei zu tun hatte, lag ihm fern.

Der Anblick, den man dort bei klarem, sonnigem Wetter genießt, ist geradezu überwältigend. Das Cap d’Antibes setzt sich so weit fort in das offene Meer, daß man von ihm aus, wie von einem Schiffe, das Land überblickt. Es trennt den Golf Jouan von der Baie des Anges und beherrscht so gleichzeitig die beiden Buchten.

Sie war so voll freudigen Überschwangs, daß sie jedem Begegnenden ins Gesicht sah mit sonnigem Lachen und ihn grüßte, Mann, Weib oder Kind, und jeder, ob es auch der griesgrämlichste Gesell gewesen wäre, dankte ihr, freilich mehr oder minder freundlich, und sah ihr mit zurückgebogenem Kopfe nach, was ich alles aufs genaueste beobachtete und einheimste wie einen Zoll, dessen Ertrag nun für eine Zeitlang meinen Lebensunterhalt bilden mußte.

Er malt ihre Stuben mit Behaglichkeit und Breite aus, als wollte er selbst darin wohnen, webt ihnen bunte und immer mit sonnigem Feuer überflogene Schicksale, träumt ihre bescheidenen Träume; er ist ihr Anwalt, ihr Prediger, ihr Liebling, die helle, ewig warme Sonne ihrer schlichten, grautönigen Welt.

Nein, ein Jodelkünstler ist mein Jachl nicht. Schadet nicht, es gibt vielerlei Schäferkünste. Heute sieht er über die weite Landschaft, die in sonnigem Licht ruht. In der Geschäftigkeit seines Kinderlebens hat er Kohl und Rüben genau kennen gelernt, aber von Schönheit und Glanz ist nie etwas bis in seine Seele gedrungen. Stets hastete er von der Arbeit zur Schule und von der Schule zur Arbeit.

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