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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es muß so rasch, als möglich, zustande gebracht werden, mein Bruder soll die Ausschreibungen auf der Stelle erlassen, ich will gleich zu ihm, er wird's gern tun, das ist ein Geschäft für ihn! Wißt Ihr, wie's mit seinem Sohne steht? Ich sah ihn lange nicht, sie verstecken ihn vor mir, wie's scheint, als ob sie sich schämten, ich mag kaum nach ihm fragen! Preising.

Lebet wohl und benützet diese Lehre nach Kräften!" Die Grünwieseler schämten sich nicht wenig vor dem ganzen Land. Ihr Trost war, daß dies alles mit unnatürlichen Dingen zugegangen sei. Am meisten schämten sich aber die jungen Leute in Grünwiesel, weil sie die schlechten Gewohnheiten und Sitten des Affen nachgeahmt hatten.

Ein Schreckschauer rieselte schwer über ihre blasse Stirne. Gleichgültig ließ sie die beiden Verliebten vorüberstreichen, die sich nicht schämten, die Wildgier ihrer Lippen vor den Augen der vielen jungfräulichen Wasserspiegel auf dem Pfad zu schüren. Oh, diese Jungverliebten, die in diesem geizigen, raubgierigen Lande doch nur allezeit zwei verlobte Waisenkinder sein werden!

In Südende pflegte ich um diese Zeit abends in der Straße herumzuschlendern; es ist so schön, wenn noch im letzten violetten Tageslicht plötzlich die rosigen Gasflammen an den Laternen aufzucken und noch so fremd in der Dämmerung aussehen, als schämten sie sich selbst ein wenig.

Daheim im Dörflein schämten sich die Eltern des Duckmäusers so sehr, daß sie um keinen Preis nach demselben gefragt oder auch nur dessen Namen genannt hätten.

Manche Nationen bemalen sich nur, wenn sie Feste begehen, andere sind das ganze Jahr mit Farbe angestrichen, und bei diesen ist der Gebrauch des Onoto so unumgänglich, daß Männer und Weiber sich wohl weniger schämten, wenn sie sich ohne *Guayuco*, als wenn sie sich unbemalt blicken ließen. Die *Guayucos* bestehen am Orinoco theils aus Baumrinde, theils aus Baumwollenzeug.

Dafür entwickelte sich in Angela gegen die herrschende Nichtswürdigkeit ein Bedürfnis verzweifelter Gegenwehr und, mit einem zarten Flaum auf den Wangen und dem Feuer ihrer Augen, eine gewisse ritterliche Tapferkeit, nicht nach dem duldenden Vorbilde ihrer weiblichen Heiligen, sondern mehr nach dem kühnen Beispiel der geharnischten Jungfrauen, die in der damaligen Dichtung umherschweiften, jener untadeligen Prinzessinnen, die sich der Schwächen ihres Geschlechtes schämten und welche zu handeln und sich zu verteidigen wußten, ohne dabei die Grazien zu beleidigen.

Und er kam, er sah mich, und die armen kleinen Liebesworte schämten sich ihrer millionenfachen Entweihung und verstummten. Nicht wie die Tage, die wie Kugeln am Zählbrett gleichgültig rechnend weiter geschoben werden, waren die jenes sonnendurchleuchteten Winters. Die Nacht gebar einen jeden als Wesen göttlicher Art, ewigen Lebens voll.

Sie setzte sich und fuhr fort: »Erinnerst du dich noch, welch einen seltsamen Eindruck es auf uns machte? Das regnete, regnete unaufhörlich, das Holz war naß und die Säge war naß und der Mann und die Frau waren durchnäßt und sie rissen die Säge unablässig hin und her und zankten bitterlich mit harten Worten! Weißt du, warum? Sie stritten um die Not, um das Elend, um die Sorge, und schämten sich nicht im geringsten vor den Leuten, die zuhörten

Die Frömmeren schrien von Anfang über den rohen Geist, der einreiße, und gaben zu bemerken, daß wir christliche Burschen seien; aber es half nichts, meine Persiflagen hatten so gute Wirkung getan, daß sie sich am Ende selbst schämten, in der Kirche gesehen zu werden, und es gehörte zum guten Ton, jeden Sonntag vor der Kirchtüre zu sein; aber bis hieher und nicht weiter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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