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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Die Nichtswürdigkeit dieser Verhandlungen ist allgemein anerkannt, aber ihre wahre Natur scheint oft Mißdeutungen unterlegen zu haben, denn obgleich die auswärtige Politik der letzten zwei Könige der Stuart’schen Dynastie niemals, seit die Correspondenz Barillon’s zur Kenntniß des Publikums gekommen ist, einen Vertheidiger unter uns gefunden hat, so existirt doch noch immer eine Partei, welche es sich angelegen sein läßt, ihre innere Politik zu beschönigen. Es besteht aber kein Zweifel, daß zwischen ihrer inneren und auswärtigen Politik ein nothwendiger und nicht zu trennender Zusammenhang stattfand. Hätten sie nur einige Monate lang die Ehre des Landes nach Außen vertreten, so mußten sie sich entschließen, das ganze System ihrer inneren Verwaltung einer
Ich führe diese Stelle aus einer erst wenige Jahre alten Predigt nur deshalb an, um zu beweisen, dass der dumme Glauben unter den römisch-katholischen Christen noch kein überwundener Standpunkt ist, wie viele Leute im Norden von Deutschland glauben. Doch kehren wir zu den Päpsten zurück. Der Strom der päpstlichen Nichtswürdigkeit und Unfläterei wird nun immer breiter und stinkender.
Ich hatte die Schriften der "Kirchenväter" und die der geachtetsten Kirchenschriftsteller zu lesen und je mehr ich las und forschte, desto mehr wurde mir die Nichtswürdigkeit des entsetzlichen Verbrechens klar, welches die römische Kirche an der Menschheit verübt hatte, desto mehr erstaunte ich über die unerhörte Dreistigkeit und Perfidie, mit welcher es begangen wurde und noch immer begangen wird.
Wonnebald war zu überrascht, um seinen Schrecken verhehlen zu können, und warf sich laut ächzend in einen Sessel, von dem aus er die Nichtswürdigkeit der Hermenegilde verwünschte, die es nicht für zu entmenscht hielte, einen treuen Freund, Vater, Berater und Seelsorger öffentlicher Schande preiszugeben.
Das wäre doch in der That eine zu große Nichtswürdigkeit.“ Herr von Düring schüttelte langsam den Kopf. „Mir sind in der letzten Zeit,“ sagte er, „in dieser Beziehung sehr erhebliche Zweifel aufgestiegen.
Als man in der besten Unterhaltung war, erzählte der Wirt der Gesellschaft die Nichtswürdigkeit des Pfaffen und wandte sich dann plötzlich an diesen, indem er ihm sagte: "Da du nun von meiner Frau den Zehnten von allen Dingen verlangst, so empfange nun auch den hier!"
»Während eines Augenblickes?!« rief Tony. Sie sprang auf. Sie trat zwei Schritte zurück und trocknete fieberhaft ihre Augen. »Während eines Augenblickes, Mama?!... Was er mir und unserem Namen schuldig ist, das hat er vergessen ... das hat er nicht gewußt von Anfang an! Ein Mann, der sich mit der Mitgift seiner Frau ganz einfach zur Ruhe setzt! Ein Mann ohne Ehrgeiz, ohne Streben, ohne Ziele! Ein Mann, der statt des Blutes einen dickflüssigen Malz- und Hopfenbrei in den Adern hat ... ja, davon bin ich überzeugt!... der sich dann noch zu solchen Niedrigkeiten herbeiläßt, wie dies mit der Babett, und, wenn man ihm seine Nichtswürdigkeit vorhält, mit einem Worte antwortet ... einem Worte
Ein günstiges Geschick unterstützte die in dem Buch vertretene gute Sache dadurch, dass es gerade um die Zeit seines Erscheinens Dinge an das Tageslicht brachte, welche die in demselben aufgestellte Behauptung bewahrheiteten, dass die in früheren Zeiten innerhalb der römischen Kirche, namentlich in den Klöstern, verübten Ruchlosigkeiten und himmelschreienden Verbrechen keineswegs allein barbarischen Zeitaltern angehörten, sondern dass sie eine natürliche Folge des in der römischen Kirche herrschenden, unwandelbaren Prinzips sind, und heute noch ebenso vorkommen wie vor tausend Jahren, nur in vielleicht noch schrecklicherer und mehr raffinierter Nichtswürdigkeit.
Dafür entwickelte sich in Angela gegen die herrschende Nichtswürdigkeit ein Bedürfnis verzweifelter Gegenwehr und, mit einem zarten Flaum auf den Wangen und dem Feuer ihrer Augen, eine gewisse ritterliche Tapferkeit, nicht nach dem duldenden Vorbilde ihrer weiblichen Heiligen, sondern mehr nach dem kühnen Beispiel der geharnischten Jungfrauen, die in der damaligen Dichtung umherschweiften, jener untadeligen Prinzessinnen, die sich der Schwächen ihres Geschlechtes schämten und welche zu handeln und sich zu verteidigen wußten, ohne dabei die Grazien zu beleidigen.
Die kleinen Höfe ergriff ein jäher Schrecken, da sie so unsanft an die natürlichen Schranken ihrer Souveränität erinnert wurden. In einem verzweifelten Briefe fragte Großherzog Georg von Strelitz seinen königlichen Schwager, ob er denn wirklich den Bestand des Deutschen Bundes gefährden wolle. Friedrich Wilhelm aber ließ sich nicht beirren. Er sendete dem Schwager (Juli 1827) eine Denkschrift, welche nochmals die ganze Nichtswürdigkeit der anhaltischen Schleichhandelspolitik darstellte, und sagte: daraus möge er lernen, »daß das Interesse meiner Untertanen die getroffenen Maßregeln gebieterisch erheischte, daß ich dazu vollkommen berechtigt war, und daher weder die Aussprüche der Bundesversammlung noch das Urteil des Publikums in und außer Deutschland, sondern nur die Nachgiebigkeit der anhaltischen Fürsten eine
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