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Aktualisiert: 5. Juli 2025
An seinen Schwiegersohn, den Buchhändler Geßner, schrieb Wieland bald nachher: "Ich sollte freilich, wenn ich auch nur so viel Glauben hätte, als der zehnte Theil eines Senfkorns, mehr Vertrauen setzen in die lieben Engelein, die uns geleiten werden. Aber das ist eben das Elend, daß ich weniger Glauben habe, als der heilige Sanct Thomas, und auch nicht viel mehr Herz als Glauben.
Doch weiß ich, daß ich nicht auf dem Rost des Neides brate, wie dein Schutzpatron Sanct Vincentius auf einem Rost briet. Ich suche meinem Schutzpatron, dem heiligen Leonardus, nachzueifern, der der Verfolgten und Gefangenen sich annahm.
Wissen Sie auch, daß der regierende Graf von Varel und Kniphausen vor Kurzem bei mir in Sanct Petersburg war, um die alten Ansprüche und Anwartschaften auf Jever geltend zu machen? Er war sehr dringend, und ich habe ihm ein Jahrgehalt von fünftausend Silberrubeln als Entschädigungssumme auf Lebenszeit zugesichert, mehr konnte ich nicht thun.
Es braucht keinen Geist, Gnädiger Herr, der aus seinem Grabe aufstehe, uns das zu sagen. Hamlet. Horatio. Gnädiger Herr, das sind nichts als wunderliche und schnurrende Reden. Hamlet. Es ist mir leid, daß sie euch beleidigen, herzlich leid; in der That, herzlich. Horatio. Die Rede ist von keiner Beleidigung, Gnädiger Herr. Hamlet. Ja, bey Sanct Patriz!
Die Stelle, wo Landelin starb, und die, wo er seine irdische Ruhestätte gefunden hatte, wurden dem Volke bald heilig, des Blutzeugen Märtyrtod und sein Wunder gewann den ganzen Gau für die Christuslehre. Dieser Ort trägt von ihm den Namen Sanct Landelin, über dem Wunderquell erbaute Herzog Etticho eine Kirche, voll Gnadenbilder und begabt mit reichem Ablaß.
Wo und wie kamen Mutter Theres und das Rösele zusammen? Auf dem Wege von Freiburg nach Sanct Georgen steht bis zur Stunde links an der Landstraße ein winziges Kapellchen; die Rosa war vom Straßenbasche nach Freiburg geschickt worden und hörte in diesem Kapellchen weinen und beten.
Allwärts ist es bekannt, daß Herr Rudolphus, der Kaiser, Ein Turnei, bei’m Tabor, am kommenden Donnererstag schon, Der Sanct Rochus geheiliget wird, zu halten, gesinnt ist: Denn nach Frieden verlangt sein Herz, und er hat dich geladen. Solcher Ehre Gewinn verschmäht kein tapferer Mann je.
Aber bedenke denn auch, daß dir hinfort auf des Ritters Ehrenbahn gezieme, zu schirmen das Recht und die Unschuld; Schützer zu seyn des zarten Geschlechts in Zucht und in Ehren; Nie zu meiden den Kampf, in die Schranken durch Edle gefordert; Nie zu dulden die Schmach, und zu rächen erlittenes Unrecht, Kräftig und ohne Verzug, so dir’s nicht wehrt das Bewußtseyn: Hierauf schlag’ ich dich Gott, und Maria, der heiligen Jungfrau, Auch Sanct Görgen, des Ritters Patron, zu Ehren, zum Ritter.“ Sagt’ es, und führte den Streich kreuzweis mit dem tönenden Schwertstahl Ihm die Schulter hinab, erhob den Edeln, und küßt’ ihn.
Das Fort Sanct André, das die große Insel zwischen Maas und Wahl, welche beide Ströme vor ihrem Zusammenfluß bilden, an der östlichen Spitze beschützt, wurde fünfmal mit der größten Wuth bestürmt und ebenso vielmal wurden wir zurückgeschlagen.
Die Sommerluft hauchte erfrischende Kühle; aus der Vorhalle der nahen Kirche rieselte plätschernd Sanct Landelin’s geheiligter Wunderquell, von dem die Lustwandelnden getrunken hatten; auf den Steinstufen lagen im stillen Gebete andächtige Waller und beteten leise und eifrig ihren Rosenkranz ab.
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