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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Der Raum gestattet mir nicht, in derselben Weise fortzufahren und ich muss mich darauf beschränken, aus jedem Jahrhundert einige Päpste biographisch zu skizzieren und an ihnen zu zeigen, wie sie alle danach strebten, Gregor nachzueifern und das von ihnen aufgestellte System der Universalmonarchie zur Ausführung zu bringen und fest zu begründen.

Ihm von ferne nachzueifern, konnte ich wohl nicht weniger tun, als nach gewohnter Weise dem Bataillon mit ein paar Wagen zu folgen und mir die Sorge für die zu erwartenden zahlreichen Verwundeten angelegen sein zu lassen. In tiefster Stille zogen wir aus und, uns den feindlichen Posten nähernd, hatten wir das Glück, fast den Graben unbemerkt zu erreichen.

Da er sah, daß jeder Versuch, sie ihrem Vorsatz abtrünnig zu machen, scheiterte, ergab er sich und rang bereits mit dem Plane, ihr nachzueifern, um ihr wenigstens in den Regionen der Entsagung wieder zu begegnen, als er durch Neckereien Bekannter auf die zarten Fäden aufmerksam gemacht wurde, die zwischen dem Sänger und der Büßerin hin und her gingen.

Angelo fortgeschafft und wieder ins Gefängnis Savella gebracht wurden. Als die beiden Brüder auf die Folter gespannt wurden, waren sie weit davon entfernt, der Seelengröße des Briganten nachzueifern; sie waren so kleinmütig, daß sie alles gestanden.

Doch weiß ich, daß ich nicht auf dem Rost des Neides brate, wie dein Schutzpatron Sanct Vincentius auf einem Rost briet. Ich suche meinem Schutzpatron, dem heiligen Leonardus, nachzueifern, der der Verfolgten und Gefangenen sich annahm.

Am herrlichsten befolgte unsere geliebte Großfürstin diesen Grundsatz, und wir Alle hätten uns geschämt, nicht diesen großen Vorbildern nachzueifern. So gehörte Rahel, so gehörte Mendelssohn zu unserer anerkannten Aristokratie. "Vormittags war er meist allein mit seinem Gönner, der nie müde wurde, ihm zuzuhören.

Sein ganzes Leben bestand in dieser kritischen Periode eigentlich nur in diesem immer erneuten Bemühen, seinen rauhen, männlicheren Freunden nachzueifern, und in einer tief innerlichen Gleichgültigkeit gegen dieses Bestreben. Besuchten ihn jetzt seine Eltern, so war er, solange sie allein waren, still und scheu.

Lucretius, obwohl seine poetische Kraft wie seine Kunst schon von den gebildeten Zeitgenossen bewundert ward, blieb doch, Spaetling wie er war, ein Meister ohne Schueler. In der hellenischen Modedichtung dagegen fehlte es an Schuelern wenigstens nicht, die den alexandrinischen Meistern nachzueifern sich muehten.

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