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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Quant elle le voit venir, elle le salue et si ne le cognoist elle mie; et il la cognoist maintenant, si lui rendi son salu et nonpourquant il ne fist mie semblant quil la cogneust. Et elle lui dist: "Sire cheualier, ie vous pry que vous me dies vostre nom". "Certes", fait il, "ie ne le vous celeray mie, car ie pense bien que vous males querant.
Sollte er an den Hut fassen und grüßen: "Salü! Komme später"? Da stand aber Kranemann schon auf, kam auf ihn zu, wie von ungefähr, und sagte: "Ah, Flametti! was ist mit der Quittung? Wann wird sie eingelöst? Höchster Termin!" "Hoi, hoi, hoi!" bockte der und trat einen Schritt zurück. "Nur langsam! Laß erst mal absitzen, damischer Kerl!" Und beschloß jetzt zu bleiben.
"Salü!" grüßte Flametti, knapp und geschäftig an ihm vorüberstapfend, mit dem guten Gewissen des Bürgers, der seinen Angelschein wohl in der Tasche trägt und die Obrigkeit, ihre unteren Chargen insonders, nicht zu umgehen braucht. "Salü!" rief er und fuhr mit der Hand gradaus vom Hutrand weg in die Luft. Der Polizist brummte etwas zur Antwort, das etwa "Guten Morgen" heißen sollte.
Flametti steckte die Hände noch tiefer in seine Taschen, festigte seinen Gang um ein Erhebliches und grüßte forciert: "Salü!" Die beiden nahmen ihn scharf aufs Korn, musterten unauffällig mit einem kurzen Blick seinen Anzug und gingen vorüber. Herr Abraham Cohn stand unter der Tür seines Magazins "Zum Chnusperhüsli". Er deutete mit dem Kopf nach den beiden sacht gehenden Beamten.
"Salü!" grüßte er, setzte sich, kramte in seinen Taschen und brachte zum Vorschein: ein altes Trambahnbillett und den in der Frühe gekauften hellblauen Tschibuk. "Ist der Beizer da?" Beizer nannte man in der Fuchsweide den Wirt. "Jawohl, kommt gleich!" sagte die Kellnerin. Die hieß Anna. "Gut!" sagte Flametti und nahm einen kräftigen Schluck aus der frischen Halben.
Er schob das Wechselgeld in die Hosentasche, ohne viel nachzuzählen, klimperte, fuhr mit der Hand an den Hut, sagte "Salü!" und marschierte weiter. "Salü, Fritz!" rief er, die Hand am Hut, einem Bekannten zu, der aus einer kleinen Seitengasse bog. "Was kosten die Kressen?" fragte er im Vorbeigehen einen Gemüsehändler unter den Arkaden.
Nachfolger Negusi’s als Gegenkönig und Rebell wurde ein gewisser Marit, der jedoch im Oktober 1861 durch den alter ego des Kaisers Theodor, den Detschas Salu von Tigrié gefangen und in Ketten gelegt wurde. Die Waffen erhielten diese Rebellen durch einige Oesterreicher über Aegypten und Massaua.
"Na, wollen mal sehen", schloß Rotter und griff nach der Daily Mail,. Flametti fühlte sich unbehaglich. "Zahlen!" rief er, "hab's pressant!" und der Kellner kam, und Flametti reichte Herrn Rotter indianisch die Hand, sagte "Salü!" und "Merci!" und ging. Ein unerhört despektierliches Wort unterdrückte er, als er das Lokal verließ. Zu Hause aber warf er sich aufs Sofa und las.
Er war sehr zufrieden mit seinem Kauf, stapfte den Kai entlang und begegnete Engel, dem Ausbrecherkönig, Engel, seiner Kreatur, die vor kurzem noch Monteur gewesen, dann zum Varieté übergegangen war. "Salü Max!" grüßte Engel familiär, doch in respektvoller Distanz. "Auch schon munter?" Max machte Halt, ein wenig degoutiert, seinen Lieblingsgruß aus fremdem Mund zu vernehmen.
Und Herr Engel ebenfalls grüßte hinauf, rief wie Flametti "Salü!" und griff an den Hut. Mutter Dudlinger streckte den Kopf aus dem Fenster, schluckte den Speiserest, der sich vom Mittagessen unversehens noch irgendwo zwischen den Speicheldrüsen gefunden hatte, und verfolgte voll Sympathie den Eintritt der stattlichen Männer in ihr gastfreies Haus.
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