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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Herr Häsli quittierte, und Flametti schob ihm das Geld hin. "Mahlzeit, Max!" sagte Herr Häsli geknickt und bedauernd. "Nichts für ungut!" und reichte Flametti die Hand. "Salü!" sagte Flametti offiziös und packte seine Sachen ein. Auch Herr Meyer und Fräulein Laura gingen. Eigentlich hatten sie um Zulage bitten wollen. Die Gelegenheit schien ihnen aber nicht günstig.
An der Häuserfront der Schifflände öffnete sich ein Fenster, und eine junge Frau sah nach dem Wetter. "Salü!" rief Flametti hinüber. Sie lachte und schloß das Fenster. Ein Kind schrie, und eine Turmuhr schlug. Die Glocken einer katholischen Kirche läuteten. Auch in der Fleischerhalle regte es sich. Auf der Gemüsebrücke fuhren die Händler Obst und Kartoffeln an.
"Gut so", zwinkerte Flametti, "darf so weitergehen!" Fabrikarbeiter kamen vorüber. Sie markierten zur Bahn. "Hoi", riefen sie hinunter, "gibt's aus?" "Salü!" drehte sich Flametti um. Sie gestikulierten in Eile vor sich hin und verschwanden. Das Wasser floß graugrün und undurchsichtig. Die Möwen strichen sehr niedrig und zischten über die Brücken hinweg.
Ziemlich nachlässig und nebenhin sagte er "Salü!", nahm die Zigarette aus dem Mund und kniff das rechte Auge zu. "Das war ein Gaudi heut nacht!" legte Engel los, "hättest dabei sein müssen! Der Pips war mit und die Margot und die lange Mary und eine ganze Gesellschaft aus Chaux-de-Fonds. Unten bei Mutter Dudlinger. Fünf Schampusflaschen haben wir die Hälse gebrochen. Und ein Lärm!
Atant es vous .ij. damoiselles qui venoient celle part montees moult bel et moult richement, lune sur vng blanc pallefroy et lautre sur vng noir. Et la ou elles voient les cheualiers, elles descendent maintenant et les saluent et ilz leur rendent leur salu. Et saches que tu y auras greigneur preu que dommage". Et il dit: "Damoiselle, vous maues tant coniure que ie ne vous en oseroie escondire.
"Salü Fritz!" grüßte Flametti souverän und stellte den Handkoffer ab. Herr Schnepfe sah aus, als sei ihm nicht wißlich, um was es sich handle. "Das ist die Frau", stellte Flametti vor, "das ist die Soubrette, das der Pianist, das die Rosa. Das der Engel und das unser Herr Bobby." "Früh auf den Beinen!" meinte Herr Schnepfe.
"Ah, das ist recht!" rief Frau Schnepfe, als das Ensemble eintrat. "Das ist recht!" und drehte an ihrem Ehering. "Guten Tag! Guten Tag! Guten Tag!" und gab jedem einzelnen die Hand. "Salü!" grüßte Flametti, "da sind wir!" und blieb mit Reisetasche und Regenschirm ostentativ inmitten der Wirtsstube stehen, als wolle er sagen: jetzt geht der Kontrakt an. Jetzt habt ihr zu sorgen für uns.
Au tiers iour leur auint entour heure de tierce quilz approcherent dun chastel grant et bel qui seoit sur vne riuiere. Et quant ilz vindrent pres, ilz encontrerent vng vieil cheualier, cheuauchant tout seul, fors dun nain qui li fesoit compaignie, et venoit le cheualier du chastel quilz veoient deuant eulx. Quant il vint pres de Gaheriet, il le salue et cil ly rend son salu.
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