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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wer wagt's Medeen anzurühren! Merk auf die Stunde meines Scheidens, König Du sahst noch keine schlimmre, glaube mir! Gebt Raum! Ich geh! Die Rache nehm ich mit! König. Die Strafe wenigstens, sie folget dir! Du zittre nicht, wir schützen dich vor ihr! Kreusa. Ich sinne nur, ob recht ist, was wir tun; Denn tun wir recht, wer könnte dann uns schaden? Dritter Aufzug Gora.
Ihm schwindelte, Er stand geblendet da, und als ihm die Besinnung wiederkehrte, riß er stumm Die Krone sich vom Haupt, wie einen Kranz, Der plötzlich welk geworden ist im Haar, Und warf sie mit Verachtung hinter sich. Rhodope. Er! ha! Gyges. Du lächeltest ihn freundlich an, Als du es sahst, da kam ihm so viel Mut, Sich dir um einen halben Schritt zu nähern.
Daß ich dich je gesehn! Medea. Du hast es ja gewußt. Das erstemal Als du mich sahst, sahst mich in meinem Dienst. Und doch verlangtest, strebtest du nach mir. Jason. Ein Jüngling war ich, ein verwegner Tor Der Mann verwirft was Knaben wohlgefällt. Medea. O schilt das goldne Jugendalter nicht! Der Kopf ist rasch, allein das Herz ist gut! O wärst du, der du warst, mir wäre besser!
Sie stellt sich unter den Gespielen dar Als weiße Taub in einer Krähenschar. Schließt sich der Tanz, so nah ich ihr: ein Drücken Der zarten Hand soll meine Hand beglücken. Liebt ich wohl je? Nein, schwör es ab, Gesicht! Du sahst bis jetzt noch wahre Schönheit nicht. TYBALT Nach seiner Stimm ist dies ein Montague. Was?
MARGOT. Sahst du die Schwester? CLAUDE MARIE. Die im goldnen Harnisch, Die vor dem König herging mit der Fahne! MARGOT. Sie wars. Es war Johanna, unsre Schwester! LOUISON. Und sie erkannt uns nicht! Sie ahndete Die Nähe nicht der schwesterlichen Brust. Sie sah zur Erde und erschien so blaß, Und unter ihrer Fahne ging sie zitternd Ich konnte mich nicht freun, da ich sie sah.
Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Scorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel. Ach, mein Bruder, sahst du noch nie eine Tugend sich selber verleumden und erstechen? Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden muss: und darum sollst du deine Tugenden lieben, denn du wirst an ihnen zu Grunde gehn. Also sprach Zarathustra. Vom bleichen Verbrecher
Sahst du ein armes Herz zum letztenmal In einem hellen Hoffnungsfrühling blühen Und dann nach herber Täuschung kurzer Qual Nur um so schneller in sich selbst verglühen? So scheint noch einmal duft- und farbenfrisch Die Rose sich im Glase zu erneuen, Um plötzlich über deinen stillen Tisch Und dein Gedicht den blassen Tod zu streuen. Auf meinen ausgestopften Falken
Drum offen, da geheim nur was vertraut: Sahst du mich irgend schon? Primislaus. Wer sah dich nicht Als dich das Land mit seiner Krone schmückte? Libussa. Und sprach ich je zu dir? Primislaus. Zu mir, wie allen, Die als dein Wort verehren dein Gesetz. Libussa. Der Zelter den ich sandte, ohne Leitung, Er blieb in deines Hauses Räumen stehn. War er je dein? Primislaus.
»Du trägst selbst die Schuld, daß dies nicht geschehen ist,« antwortete ich ihm. »Du sahst meine Begleitung, die mich als einen Mann legitimiert, welcher sich der Freundschaft des Mutessarif erfreut, und hättest höflicher fragen sollen! – Grüße deinen Herrn sehr viele Male von mir; guten Morgen!« »Zu Befehl, mein Herr!« antwortete er. Ich wandte mich weiter.
Auf sechzig Mann, mein hoher Herr, bis siebzig. Der Graf vom Strahl. Sahst du ihn selbst den Graf vom Stein? Käthchen. Ihn nicht. Der Graf vom Strahl. Wer führte seine Mannschaft an? Käthchen. Zwei Ritter, Mein hochverehrter Herr, die ich nicht kannte. Der Graf vom Strahl. Und jetzt, sagst du, sie lägen vor der Burg? Käthchen. Ja, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Wie weit von hier?
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