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»Ich sag's auchmeinte der Wirt, »es sieht sich zwar nicht ganz elegant an; aber so hab' ich, als ich zu meiner Ausbildung reiste, nur Generäle und Kapitelsherren essen sehenUnterdessen hatte der Kutscher die Pferde füttern lassen und selbst ein handfestes Essen eingenommen in der Stube für das untere Volk, und da er Eile hatte, ließ er bald wieder anspannen.

No, a so weil a so halt, weil i net hoamgangen bin! Liesel. Werd ich dir's halt sagen, Wastl, warum d' net hoamgangen bist! Wastl. No, wann d' es besser weißt als i selber, so sag's. So red was! Wastl. Liesel. Auslaß, sag ich! Aber ich hab mich schon auskennt und allmal zur Zeit, wo ich mit dir hätt gehn solln, hab ich mich mit meine Kameradinnen hübsch im Ort sehn lassen. Wastl.

Die Frag' ist jetzt, ob wir den General Behalten sollen oder ziehen lassen? Man kann's so scharf nicht nehmen und genau. Isolani. Terzky. Illo. Spitzbuben selbst, die uns zu Schelmen machen! Wer nicht zufrieden ist, der sag's! Da bin ich! Tiefenbach. Nun! Nun! Man spricht ja nur. Max. Illo. Isolani. Pfui, Illo! Octavio, Terzky, Buttler. Max. Fünfter Aufzug

»Er ist ja nicht mehr dortrief er darum schnell. »Ach sojammerten die Wutzelheimer Kinder enttäuscht. »Wo ist er dannHansjörg drängte sich wieder ganz nahe an das Budchen, und klitsch! bekam er einen Backenstreich, aber tüchtig. Kasperle schlug mit seinem Holzbein derb zu, und Hansjörg brach in ein Jammergeheul aus: »Ich sag's meinem Vater!

O du... "Sag's!" sagt s'! Hat's dir denn no nie leid tan, wie d' mir mitgspielt hast, wie ich no in Ellersbrunn Knecht war? Liesel. Wie 's du Knecht warst in Ellersbrunn? Wastl. Jo, wie i Knecht war in Ellersbrunn. Wastl. Tu no, als wußt von all'm nix. Liesel. Kann's doch schon die Zeit über vergessen habn! Wastl. Dös sieht dir schon gleich! Ja, dir schon. Liesel. No, geh, so sag's, wie's war!

Ich sag's nicht, und ich bin kein Bandit,“ stieß Frege entschlossen heraus. „Ein Bandit ist der, welcher

Ich wollte schreien, aber er flüsterte mir zu: »Sei stad und wenn's dir weh tut, dann sag'sDamit griff er aber auch nach vorn zwischen meine Beine und begann, während er sich mit dem Schwanz in mein Popoloch vorsichtig einwühlte, mit den Fingern an meiner Fut vortrefflich zu spielen. »Tut's wehfragte er.

»Ich komme weit hersagte die Fremde, aber sie zögerte dabei und es war als ob sie noch nach irgend etwas fragen oder um etwas bitten wolle, und sich auch wieder scheue es zu thun. »Du bist wohl hungrig, Kindfrug sie da Kellmann, dessen gutes Herz ihn zu helfen drängte, wo das in seinen Kräften stand »sag's gerad' heraus; und wenn Du kein Geld hast macht das nichts, ich schaffe Dir was

Bring ein Gerücht herum, Gefährlich krank sei Anna, mein Gemahl; Ich sorge schon, zu Hause sie zu halten. Find einen Mann von schlechter Herkunft aus, Dem ich zur Frau des Clarence Tochter gebe; Der Jung' ist törlich, und ich fürcht ihn nicht. Sieh, wie du träumst! Ich sag's nochmal: streu aus, Anna, mein Weib, sei krank und wohl zum Sterben. Ans Werk!

Doch haben wir Befehl erhalten, deinen Diener in das Irrenhaus zu bringen, und ihn mit Ketten zu belasten, wie es sich für einen Rasenden geziemt. Florian. Was? Mich wollen s' in den Narrenturm sperren, und ich bin gescheiter, als sie alle? Aladin. Ergreift ihn. Florian. Ich sag's ja, wo ich hinkomme, halten mich die Leute für einen Narren. So nehmen S' Ihnen doch an um mich!