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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Geh zu ihr, Sobald mein Bote, denn ich schicke einen, Dir meldet, daß es mit mir aus ist, sag's ihr Und sieh, ob sie zu einem Dolche greift, Ob sie was andres tut. Versprichst du's? Joseph. Ja! Herodes. Ich lasse dich nicht schwören, denn man ließ Noch keinen schwören, daß er eine Schlange Zertreten wolle, die den Tod ihm droht.
Der hochmütige Gesell nimmt's für einen Affrunt auf, dass ich zweimal zu ihm sagte: Leute unsersgleichen, und ich sag's zum dritten Mal, wenn er's hören will, der Flegel, der impertinente, der gemeine Kerl." Der geneigte Leser lacht ein wenig, dass der Zirkelschmied darauf beharrt, ein Mann, den er für einen Flegel und gemeinen Kerl ausgibt, sei seinesgleichen.
"Sag's, wir verrathen Dich nicht! ... Der Kilian ist lange in Frankreich gesessen, er weiß Alles! ... Der Kilian kommt zur Krankenkost wenn es ihm beliebt." "Kilian, sage mir ein Mittel!" fleht der Exfourier. "Was krieg ich, he, he, he?" "Fünf Päcklein Schick, wenns probat ist!" meint der Duckmäuser. "Zehn Päcklein!" bietet der Exfourier.
Aber ich bin doch wohl der letzte, der ausbleiben darf! Fort muß ich, und das gleich, doch gewiß werd ich nun viel früher wieder hiersein, als ich dachte! Agnes. Verzeih dir's Gott, daß dir das in den Sinn kommt! Albrecht. Amen! Ich sag's mit! Aber es wird sich zeigen! Ich hatte immer das Gefühl, mein letzter Wunsch könne nicht eher gekrönt werden.
Sorgst du um mich? Edrita. Denk nur, das viele Geld, Das kurz nur erst für dich der Vater gab. Leon. Ei, geizig, wie die Weiber alle sind! Edrita. Doch weißt du ja, unmöglich ist die Flucht. Ich nehme denn das Körbchen, und du folg. Leon. Doch naht dort jemand. Edrita. Ei, wer immer! Eh! Edrita. Was kümmerst du mich, dummer Galomir! Edrita. Ei, sag's dem Vater nur, mich stört das wenig.
Unterdessen redete das Heidi in seinem Sack drinnen immerzu an den Großvater heran; da die Stimme aber nicht durch den achtfachen Umschlag dringen konnte und er daher kein Wort verstand, sagte er: »Wart ein wenig, bis wir daheim sind, dann sag's.«
Die Hanne mit glühenden Bäcklein holt sogleich einen Hafen voll vom Alten, ihre Mutter überreicht ihm die Schlüssel zum Keller und zum Speicher, zur Fleischkammer und zum Geldkasten, erklärt ihn zu ihrem Eidam und spricht: "Hab's schon oft der Hanne gesagt, sag's täglich, Dich und sonst keinen Andern will ich im Haus haben, denn Keiner ist im ganzen Revier, der dir gleicht! ... Hast ganz Recht gehabt, ganz Recht gehabt, wenn du nur einen ganzen Maltersack voll, Maltersack voll bei so einem reichen Geizhals erwischt hättest! ... Man muß nicht so dumm sein, nicht so dumm sein, wenn man dazu kommen kann! ... Ich hab' eben lauter Esel, der Sepp, der Sepp, er muß bei dir lernen!"
Die machen, daß das Bäumlein hübsch seine Wurzeln hinabtreibt und stehen lernt auf seinen eignen Füßen, wenn der Winter des Lebens kommt, und mit ihm noch mehr Tage, von denen wir sagen: »Sie gefallen uns nicht.« Auch glaubt mir das, mein junger Herr, ich sag's aus eigner Erfahrung, der Mensch macht sich darum in seiner Jugend so viel Herzeleid, weil er immer Eins ganz fest im Sinne hat, und meint, es geschähe ihm ein gewaltig Unrecht, daß der liebe Gott ein Anderes mit ihm will.
Ich sag's noch einmal!“ hatte Herr Baron Friedrich von Knoop in einem sehr gehobenen Tone gegen seine Frau geäußert. „Ich bin doch vom Buchdruckergesellen zum Freiherrn herausgerückt, und habe drei Millionen Mark und reichlich darüber, teils im Kasten, teils in rentablem festem Besitz!
Und der gute Herr Heinrich Baldrian drückte ihm die Hand und sprach in seiner besonnenen Art: »Ich gratuliere Ihnen. Aber es ist eine große Verantwortung, so ein Menschenkind in diese miserable Welt zu setzen. Ich sag's Ihnen offen: #ich# hätte nicht das Gewissen dazu.« Und der Herr Schröder sagte: »E Bub? Mei' Hochachtung! Dichtige Leut hawwe merr im Geschäft!
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