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Ich will dich belohnen Und einem andern Herrn empfehlen. Kannst du Uns aus der Festung bringen unentdeckt? Stallmeister. Ich kann's. Thekla. Wann kann ich gehn? Stallmeister. In dieser Stunde. Wo geht die Reise hin? Thekla. Nach sag's ihm, Neubrunn! Neubrunn. Nach Neustadt. Stallmeister. Wohl, ich geh, es zu besorgen. Neubrunn. Ach, da kommt Ihre Mutter, Fräulein. Thekla. Gott!

Sag's nur grad raus, wenn du mich nicht mehr willst. Reinen Wein will ich haben! Ja, oder nein? Ich werde dich nicht zwingen zum heiraten. Sag's nur gleich: ja oder nein! Marcsa schwieg. Es war irgend etwas in seinem Gesicht, in seinem einzigen Auge, das ihr den Atem nahm, wie mit kalten Fingern in ihren Eingeweiden wühlte.

Ich weiß es selbst und will's sogar beschwören, Allein ich warne dich nur um so mehr: Nimm dich in acht vor Gyges! Thoas. Dacht' ich's doch! Ich sag's dir noch einmal: nimm dich in acht! Versteh mich aber recht.

Ich habe niemals einen Leutnant Gamascho gekannt oder gesehen. Gut, erschaffen Sie sich dann einen und sagen das von ihm. Gut, ich erschaffe ihn hiermit und sag's von ihm. Wissen Sie, was Sie nun gesagt haben? Sie haben gesagt, dass Sie, Duclari, obenauf sind in der Theorie. Ich bin kein Haar besser.

Ich lächelte ihn an und sah, wie Frau Reinthaler ihm zublinzelte: »Weißt du, wie man das heißtIch wollte nun vor ihm zeigen, daß ich nicht so dumm sei und sagte ja. Frau Reinthaler wiegte mich weiter und bat: »Na, so sag's, mein Mauserl

Der König will mich höhnen, und das habe Ich nicht um ihn verdient, auch duld ich's nicht! Thoas. Die Gabe ist zwar reich und auserlesen, Doch zweifle nicht, es ist des Königs Ernst. Gyges. Schweig, Unverständigster der Unverständ'gen, Der Ernst des Königs ist der ärgste Spott! Thoas. Tu du den Mund auf, Mägdlein, sag's ihm selber, Wenn er's dem meinigen nicht glauben kann! Gyges. Kein Wort!

Nun, Herr, ich soll meinen alten Herrn, den Juden, zu meinem neuen Herrn, dem Christen, auf heute zum Abendessen laden. Lorenzo. Da nimm dies; sag der schönen Jessica, Daß ich sie treffen will. Sag's heimlich! geh; Ihr Herrn, Wollt ihr euch zu dem Maskenzug bereiten? Ich bin versehn mit einem Fackelträger. Salarino. Ja, auf mein Wort, ich gehe gleich danach. Solanio. Das will ich auch. Lorenzo.

"Er meint's doch nicht übel, Herr Hochvogel!" "Bitte! Hier, trinken Sie. Er schläft ja schon! Seh'n Sie, seh'n Sie! Es passiert nie wieder. Ich sag's ihm morgen, mein Wort, mein Ehrenwort!" alles zerfloß ineinander, bittend, winselnd, aufgeregt, ängstlich. Wie ein zischendes Gezirpe umsummte dieses Geplätscher Johanns Kopf. Als gieße irgend jemand kaltes Wasser üher ihn. "Haha!

Und sie ist schoen, bei meinem hohen Wort, Nur mit mir selber etwa zu vergleichen. Ich, Eure Koenigin, nun duld es nicht, Denn eifersuechtig bin ich wie ein Wiesel. Ob Ihr nun schweigt, das mehrt nur Eure Schuld. Gesteht! Gefiel sie Euch? Sagt ja! Koenig. Nun ja! Erschreckt dich das? Du wolltest's und ich sag's. Ermanne dich, du bist in Freundes Haenden. Koenig. Ist sie so scheu? Esther.

Sag's noch einmal, und gleich soll diese Hand, Die deine Lieb' aus Lieb' erschlug zu dir, Weit treuere Liebe dir zulieb' erschlagen; Du wirst an beider Tod mitschuldig sein. Anna. Kennt' ich doch nur dein Herz! Gloster. Auf meiner Zunge wohnt's. Anna. Vielleicht sind beide falsch. Gloster. Dann meint es niemand treu. Anna. Nun wohl, steckt ein das Schwert. Gloster. Gewährst du Frieden mir? Anna.