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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Und Machtelds zarte Stimme erwiderte: »O süßer Jesus, Seligmacher, schütze ihn! Und rufe ihn nicht zu dir, o barmherziger Gott!« »Heilige Mutter Gottes, bitte für uns!« »O Mutter Christi, Trösterin der Betrübten, bitte für ihn!«
Denn du bist dein, von keines Eigentümers Hand gestört, so wie der noch nicht ausgereifte Wein, der immer süßer wird, sich selbst gehört. In tiefen Nächten grab ich dich, du Schatz. Denn alle Überflüsse die ich sah, sind Armut und armseliger Ersatz für deine Schönheit, die noch nie geschah. Aber der Weg zu dir ist furchtbar weit und, weil ihn lange keiner ging, verweht. O, du bist einsam.
Gestern war Basini noch genau so wie er selbst gewesen; eine Falltüre hatte sich geöffnet, und Basini war gestürzt. Genau so, wie es Reiting schilderte: eine plötzliche Veränderung, und der Mensch hat gewechselt.... Und wieder verknüpfte sich das irgendwie mit Božena. Seine Gedanken hatten Blasphemie getrieben. Ein fauler, süßer Geruch, der aus ihnen aufgestiegen war, hatte ihn verwirrt.
»Grabentstiegner Spuk der Nacht, Müssen büßend wir nunmehre Irre gehn in diesen Mauern Miserere! Miserere! »Ach, im Grabe ist es gut, Ob es gleich viel besser wäre In dem warmen Himmelreiche Miserere! Miserere!« »Süßer Jesus, o vergib Endlich uns die Schuld, die schwere, Schließ uns auf den warmen Himmel Miserere! Miserere!«
Es war einmal eine Frau, die sieben hungrige Kinder hatte. Sie machte einen Pfannkuchen für die hungrigen Kinder. Es war ein großer Pfannkuchen, aus süßer Milch gemacht, und er lag in der Pfanne auf dem Feuer. Die Kinder, die so hungrig waren, standen alle da und das erste Kind sagte: »Ach, Mutter, ich bin so hungrig, gieb mir ein Stück Pfannkuchen.«
Du bist mein süßer Knabe. Deine Haare gleiten durch meine Hände, und dein Kopf voll so unergründlicher Gedanken der Freundschaft liegt mir im Schoße. Ich komme mir schön vor so; du machst mich das empfinden. Du mußt mich küssen. Auf meinen Mund mußt du mich küssen. Ich will eure Küsse vergleichen, Kaspars und deine. Ich will denken, daß er mich küßt, wenn du mich küssest.
Rache an den Mördern ihres Vaters! Ihre Wunden waren frisch. Und in ihren Adern kochte das heiße Blut des Südens. Ihr Herz frohlockte über Cethegus’ Wort! »Rache? wer wird mich rächen? du?« – »Du dich selbst! Das ist süßer.« Ihre Augen blitzten. »An wem?« – »An ihm. An seinem Haus. An allen unsern Feinden.« – »Wie kann ich das? Ein schwaches Mädchen?« – »Höre auf mich, Kamilla.
Blick' hin, blick's an das Scheusal Und geh und stirb! Jason. Haltet aus meine Sinne, haltet aus! Was bebst du Herz? Was ist's mehr als sterben? Medea. Sterben? Sterben? Es gilt den Tod! Geh hin mein süßer Bräutigam, Wie züngelt deine Braut! Jason. Von mir weg, Weib, in deiner Raserei! Mein Geist geht unter in des deinen Wogen! Blick' nur nach mir; du findest deinen Mann!
Nun! sagt' ich's Ihnen nicht? Sie haben den vollkommensten Sieg davon getragen. Karl. Hält er mich zum Narren? Narbonne. Das Werk ist vortrefflich! Ganz vortrefflich! Sie sehen, ich habe mich ganz an Ihre Ideen gehalten. Ich muß gestehen, ich merke so etwas. Charlotte. Ich weiß nicht, welchem von beiden Herren Ein süßer Triumph für den Verfasser! In der That! Gar zu viel Ehre! Mad.
Aus was für Ursach, wäre schwer zu sagen; aber ich empfand, daß wir uns dießmal fast erschrocken gegenüber standen; aus der schwarzen Kleidung, die sie nicht abgeleget, schaute das junge Antlitz in gar süßer Verwirrung zu mir auf. "Katharina", sagte ich, "Ihr wisset, ich soll Euer Bildniß malen; duldet Ihr's auch gern?"
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