Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Mai 2025
Prinzessin. Du hast den Dichter fein und zart geschildert, Der in den Reichen süßer Träume schwebt. Allein mir scheint auch ihn das Wirkliche Gewaltsam anzuziehn und fest zu halten. Die schönen Lieder, die an unsern Bäumen Wir hin und wieder angeheftet finden, Die, goldnen
Wenn mich einer bat und sagte mir süße Reden, gleich war deine Stimme da, aus jener Nacht, deine Reden, die süßer waren, als alle Worte unterm Monde. Seit manchem Jahr lassen sie mich in Ruh, obwohl ich noch nicht alt bin, und so schön wie ich immer war. Es ist als ob sie alle wüßten, daß du nun bald kommen würdest." Dann wieder: "Wo willst du mich nun hinführen? Willst du hier oben bleiben?
Der grüne Tannenzweig lag auf dem kindlich weißen, zarten und blassen Taschentuch so weich, und das Käppchen, wie lächelte es den aufmerksamen Beschauer so freundlich, so naiv an. »O Gott, o Gott,« rief es in mir, »wie ist die Welt durch das Dasein süßer, lieber, unschuldiger Kinder schön und ewig, ewig wieder gut.
Er grübelte nach, da klang aus dem verlassenen Walde her ein zauberischer Schall. Wie lieblich schallt Durch Busch und Wald Des Waldhorns süßer Klang! Der Widerhall Im Eichental Hallt’s nach so lang – so lang! Ja, wahrlich, – himmelsfern und himmelsleise klang der Widerhall aus einem Tal, das seine Augen nicht sahen – das keine Augen jemals sehen.
PUMPFIA: Ist alles gleich; du bist mein Schätzchen, mein süßer Freund, mein Busenlätzchen. JAGOMIR: Aber was wird dein Vater sagen? PUMPFIA: Ach was, wer wird den Alten fragen. PUMPFIA: Welch Geist, welch Witz, welch hoher Held! Pumpfia geht mit dir durch die Welt! JAGOMIR: Mein Schätzchen, hast du auch Moneten?
Wimpern, blutrot lang. . . . »Bin ich zerbröckelnde Mauer, Säule am Wegrand, die schweigt? Oder Baum der Trauer, Über den Abgrund geneigt?« . . . Süßer Geruch der Verwesung, Raum, Haus, Haupt erfüllend. Blumen, flatternde Gräser. Vögel, Lieder, quillend. »Ja : verfaulter Stamm . . .« Schimmel. Geächz. Gestöhn. Unter wimmelnder Himmel Flucht Furchtbarer Laut ertönt: Pauke. Tubegedröhn. Donner.
Man läßt die Käfer summen, die Sonnenstrahlen auf der Stirn tanzen, man sieht nicht einmal nach dem Eichhörnchen, das sich vor unserem Anblick erschreckt, man will lesen Nymphen, Dämonen, Elfen tanzen und spielen, man beachtet sie nicht, da sammeln sie einen Vorrath süßer Gerüche, sie suchen in den Tannen, den Blumen, im Heu, in der Luft und kehren beladen zurück lebt wohl, Fleiß, Buch, Ernst, tiefe Gedanken die Träume kommen wieder und all die kleinen Geister der Natur triumphieren!
Tausend Töne, die sonst schliefen, Aus der Harfe lebend brechen, Und in allen Herzenstiefen Hört sie laut das Echo sprechen. In dem Tode hallt es wider; Schüchtern zu des Lebens Schwelle Rufen ihn die Zauberlieder, Seine Blicke werden helle. Wer erklärt ihm die Gesichte, Wer ergießt des Himmels Segen? Ist so mild das Weltgerichte, Kommt die Gottheit ihm entgegen? "Süßer Tod, den ich erlitten!
Durchsucht der Menschen ganzes Leben: Was treibt zu großen Taten an? Was pflegt uns Ruh und Trost zu geben? Sehr oft ein Traum, ein süßer Wahn. Genug, daß wir dabei empfinden! Es sei auch tausendmal ein Schein! Sollt aller Irrtum ganz verschwinden: So wär es schlimm, ein Mensch zu sein. Der Tanzbär Ein Bär, der lange Zeit sein Brot ertanzen müssen, Entrann, und wählte sich den ersten Aufenthalt.
„Verzeihe, guter, lieber Papa!“ Der Richter wurde stutzig und wiederholte die Worte: „Verzeihe, guter, lieber Papa! Das klingt gewissermaßen verdächtig! Ist im Herzkämmerchen etwas nicht in der Alltagsordnung, was?“ In großer Verwirrung flüsterte Emmy unter erneuter Umarmung dem Vater zu: „Verzeih' mir, süßer Papa! Ich kann nichts dafür
Wort des Tages
Andere suchen