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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich sprach als Freund, der zu sein mich hoch beglückt, und Freundespflicht ist es, zu gegebener Zeit ein offen Wort zu reden!“ „Gut denn! Es sollen deine Worte Beachtung finden, so ich kann! Was aber sag' ich nur Salome, so sie wieder fleht in rührend süßer Weise?“ „Vertröstet auf eine bessere Zeit, verweist auf Rom und die Schwierigkeit der Dispenserlangung! Zeit gewonnen, alles gewonnen!“

Ich schaute ihr nach, bis sie im zunehmenden Abenddunkel verschwand und wie ein süßer, übersüßer Duft verduftete. Da träumte ich vor mich hin, es sei mir ein großes, frauenförmiges Veilchen begegnet mit braunen Augen, und das Veilchen sei nun verschwunden. Die Laternen indessen waren schon angezündet und strahlten rötlich-gelb in den blassen Abend.

Und während sie noch dies mit einschmeichelnder, süßer Stimme sagte, hatte sie auch schon den Mantel herabgezogen. Max Lestyák widersetzte sich: »Nein, nein! Wo denkst du hinDie Argumentation von Czinna hatte ihre Wirkung trotzdem nicht verfehlt. »Es ist schon möglich, daß es so istund er rieb sich die Stirne. »Ich löse dich aus, natürlich löse ich dich aus.

Hofmarschall. Machen Sie mir nicht Angst, mein Süßer. Präsident. Wie gesagt poussiert, oder ganz zu Grund richtet. Sie wissen mein Project mit dem Major und der Lady. Sie begreifen auch, wie unentbehrlich es war, unser Beider Glück zu fixieren. Es kann Alles zusammenfallen, Kalb. Mein Ferdinand will nicht. Hofmarschall. Will nicht will nicht ich hab's ja in der ganzen Stadt schon herumgesagt.

Wo ist ihr Ursprung, wo ihr Ende, wo ist ihr SinnDa hob Asja ihr Kinderhaupt aus dem weißen Kissenlager, neigte sich mir zu und sah mich an. Mir war, als bedrohte ihr Auge mich in einem unirdischen Schein, ich erbebte und tauchte in ihren Blick, der klar und still war. Ein unbeschreibbares Lächeln voll süßer Traurigkeit trug diese Stille zu mir.

Indem erreichten wir eine Stätte, wo ein oder zwei Dutzend Orangenbäume standen und die Luft mit Wohlgeruch erfüllten, während ein süßer frischer Lufthauch durch die reinlichen edelgeformten Stämme wehte.

Und solch’ ein süßer Wahnsinn ist es, ganz derselbe, der meine Goten aus den Tannen und Eichen hinweggezogen hat zu Lorber und Olive. Sie werden sich die Flügel verbrennen, die thörichten Helden. Und werden doch nicht davon lassen. Wer will sie drum schelten? Sieh um dich her.

Was ahnungsvoll den tiefen Busen füllet, Es spricht sich nur in meinen Tönen aus; Ein holder Zauber spielt um deine Sinnen, Ergieß' ich meinen Strom von Harmonien, In süßer Wehmuth will das Herz zerrinnen, Und von den Lippen will die Seele fliehn, Und setz' ich meine Leiter an von Tönen, Ich trage dich hinauf zum höchsten Schönen.

Ein Schober flieht durchs Grau vergilbt und schief Und manchmal schwebst du leicht und wunderbar. Die Zeit verrinnt. O süßer Helios! O Bild im Krötentümpel süß und klar; Im Sand versinkt ein Eden wunderbar. Goldammern wiegt ein Busch in seinem Schoß. Ein Bruder stirbt dir in verwunschnem Land Und stählern schaun dich seine Augen an. In Goldnem dort ein Duft von Thymian.

So schön war noch kein Lenzeswerden Meiner Dunkelheit gewohnten Brust. Doch süßer, als wenn Zephyr fächelt, Ist’s, wenn Agathes Auge lächelt, Davor wird jeder Schmerz zur Lust. Lange blickte Engelhart auf das Blatt, ohne es zu wagen, sich einer sanften Regung völlig zu ergeben. Die gelesenen Worte veränderten unerwartet das Bild des Vaters.

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