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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Über all meinen Werken soll es wie ein großes Verstehen liegen und davon werden viele glücklich werden. Mir ist mein ganzes Leben zu Mut, als ginge mein Weg oft an der Hecke des Paradieses vorbei. Dann streift mich warmer Hauch, dann mein' ich, Rosen zu sehn und zu atmen, ein süßer Ton rührt mich zu Tränen, auf der Stirn liegt es mir wie eine liebe, friedegebende Hand sekundenlang.

Nellie nahm ihr Taschentuch und trocknete damit das wirre Haar, dann setzte sie sich still neben die Freundin und lehnte ihren Kopf an deren Schulter. So saßen sie eine Weile wortlos nebeneinander. Endlich fragte Nellie leise: „Ilse, süßer darling, was ist mit dich passiert, wie kommst du hierher?“

Blick' hin, blick's an das Scheusal Und geh und stirb! Jason. Haltet aus meine Sinne, haltet aus! Was bebst du Herz? Was ist's mehr als sterben? Medea. Sterben? Sterben? Es gilt den Tod! Geh hin mein süßer Bräutigam, Wie züngelt deine Braut! Jason. Von mir weg, Weib, in deiner Raserei! Mein Geist geht unter in des deinen Wogen! Blick' nur nach mir; du findest deinen Mann!

Sie ist schuld daran, daß man Bitteres als süß hinnimmt, genau so wie schwangere Frauen, deren Geschmack gestört ist, Pech und Talg für süßer als Honig halten. Aber das Urteil eines einzelnen, das durch Krankheit oder Gewöhnung getrübt ist, kann die Natur nicht ändern, die des Vergnügens ebensowenig wie die anderer Dinge.

O, könnt' ich mein Verlangen stillen O, könnt' ich kriechen durchs Gesträuch! Gustav. Will er die Mutter sehen, so sitze Er nicht so faul, und rühr' er sich. Thomas. Kind, ich bin lahm hab' keine Stütze. Gustav. Nun denn, so stütz' er sich auf mich. Thomas. Du willst mich ihr entgegenführen? Ihr wag' ich zu hoffen? süßer Betrug. Nur auf!

»Du bist ein klein, albern Dingschalt sie und band ihr die Schürze vor, trotz Ilses heftigem Widerstande. »Gleich hältst du still! Ohn’ ein Schürzen giebt es kein KaffeeDie lustige Nellie setzte es wirklich durch, daß Ilse sich ihrem Willen fügte. »Sosagte sie, »nun bist du schön! Die blau gestickter Schürze ist sehr nett und du bekommst einer süßer Kuß

Dank ihm auch dafür, daß Du, so wechselsvoll diese Fahrt für Dich gewesen ist, dennoch in Deinem Sinnen und Meinen nicht ein Anderer worden bist, denn zuvor. Aber begehre nie ein Mehreres von der Welt zu sehen! Bist Du jetzt noch unbetrogen geblieben und ungeblendet, so hat sie wohl andere Larven, die noch süßer lächeln, aber die Hölle hinter sich haben.

Neue Mauern und dann wieder Jene unterworfnen Völker, Völker immer dumpfern Blutes, Bis ans Meer, die letzte Mauer, Die mein Reich und mich umgibt. ›Ferne ist dein Sinn, dein Fuß Nur in meiner Tür!‹ Woher weißt du's gleich beim Gruß? ›Kind, weil ich es spür.‹ Was? ›Wie Sie aus süßer Ruh Süß durch dich erschrickt.‹ Sonderbar, wie =Sie= hast du Vor dich hingenickt.

Da trink ich noch, und freue mich, Und trinkend Bacchus lob ich dich. Da flieht der Durst! da flieht der Kummer! Doch wärst du nicht, du süßer Schlummer, Wenn sollt ich wieder durstig werden? Und würd ich nicht mehr durstig sein, So tränk ich ja auch nicht mehr Wein. O Schlaf, welch Gut bist du der Erden! Der Sommer Brüder! lobt die Sommerszeit! Ja, dich, Sommer, will ich loben!

Ich will ihm nachlaufen; komm, süßer Freund, hilf mir fangen, komm! komm! Lucile! Lucile! Fünfte Szene Die Conciergerie Danton an einem Fenster, was ins nächste Zimmer geht. Camille. Philippeau. Lacroix. Hérault. Danton. Du bist jetzt ruhig, Fabre. Am Sterben. Danton. Weißt du auch, was wir jetzt machen werden? Die Stimme. Nun? Danton. Was du dein ganzes Leben hindurch gemacht hast des vers.

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