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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich sag es nicht für mich; es sind geschehne Sachen. "Geschehne Sachen? was? So ist man gar zur Tat gekommen?" Mein lieber Simplex, fragt sich das? Weswegen hätt er denn die Predigt unternommen? Die süße Lehre süßer Triebe? Die Liebe heischet Gegenliebe, Und wer ihr Priester ist, verdienet keinen Haß. O Andacht, mußt du doch so manche Sünde decken!

Um ihn war es still und dunkel. Aber von unten tönte gedämpft und wiegend des Lebens süßer, trivialer Dreitakt zu ihm herauf. Tonio Kröger saß im Norden und schrieb an Lisaweta Iwanowna, seine Freundin, wie er es ihr versprochen hatte. Liebe Lisaweta dort unten in Arkadien, wohin ich bald zurückkehren werde, schrieb er.

Vielleicht noch ehe du dein Glücke wirst gewohnen, Noch ehe du es durchempfunden hast Flieht einer von uns nach in die verklärten Zonen, Für dich ein alter Freund, und dort ein neuer Gast. Wen wird verborgner Rat! die nahe Reise treffen Aus unsrer jetzt noch frischen Schar? O Freunde, laßt euch nicht von süßer Hoffnung äffen! Zum Wachsamsein verbarg Gott die Gefahr.

Es ist ein süßer Gedanke, zumal in den letzten Herbsttagen des Lebens, auch nach seinem Tode noch unter den Menschen, die man geliebt hat, fortzuleben, ihnen noch werth und nützlich zu seyn, und von den Besten unter ihnen noch geliebt zu werden.

Alles, was ihr wißt, das gönn' ich euch, aber um Eins beneide ich euch, daß ihr mit David sagen könnt: »Mein Herz dichtet ein feines LiedIst das Gebet schon so süß, und süß ein Wort aus heiliger Schrift, so muß es noch viel süßer sein, aus dem Herzen heraus die frommen Seufzer in schöne Reimlein fassen zu können. Wer das kann, der rühme sich getrost: »Mir ist ein schön Erbtheil geworden

Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendliche Kraft, und wenn auch schmerzliche Sehnsucht daraus quillt, sich ihnen hinzugeben, so liegt darin doch ein unaussprechlich süßer Genuß.

Den weiten Orient zerfleischen deine Ruten; Uns, Vater, zeigst du sie von fern. Wie, daß des Undanks Frost die trägen Lippen bindet, Volk, dem er Heil, wie Flocken, gibt! Ihm dank es, wenn ein Jahr in süßer Ruh verschwindet; Ihm dank es, daß dich Friedrich liebt. Der Eintritt des Jahres 1755 in Berlin

Sie trat in die großen leeren, kalten Säle da gewahrte sie Kay; sie erkannte ihn, sie flog ihm um den Hals, hielt ihn fest umschlungen und rief: „Kay! süßer, lieber Kay! so habe ich dich endlich gefunden!“

Ich selbst saß still im dunkeln Chorgestühl eines hochragenden Doms, die Hände im Schoß gefaltet, die Augen emporgerichtet zu den in mystischen Farben glühenden Fenstern, unbeweglich horchend auf den Gesang süßer Engelsstimmen, die Stirn umweht von Wolken duftenden Weihrauchs ...

Große Sensation erregte die Keckheit, womit Wieland den Platonismus in der Liebe, dem er früher gehuldigt hatte, mit allen Waffen des Witzes bekämpfte. Die Stimme der öffentlichen Kritik warnte vor der Tendenz seiner Schriften, weil sie ein Gift enthielten, das, je süßer, um so gefährlicher sei.

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