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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Zeichnet dann mit einer Rute In den Mehltau, auf dem Boden, Seinem Gast zum bösen Gruße Schnell ein magisches Willkommen. Aber mitten in der Stube Brennt an einem Totenkopfe, Der in grüner Urne ruht, Eine zauberische Lohe. Eine süße Laube duftend, Von des Mondes Strahl durchflochten, Scheint des Turmes rußge Stube, Als die Rosenflamme lodert.
In der Nähe der Häuptlinge gilt es nicht für schicklich, zu =stehen=. Hotuas sind die obersten Götter. Süße Kartoffeln und Yams. Auf den Tonga-Inseln ist der Koch der verachtetste unter den verschiedenen Handwerkern. Tapa ist das aus der Rinde verschiedener Bäume ausgeschlagene Zeug, das die Frauen auf allen Südsee-Inseln selber verfertigen.
Im Baum, du liebes Vöglein dort Im Baum, du liebes Vöglein dort, was ist dein Lied, dein Lied im Grund? Dein kleines Lied ist Gotteswort, dein kleiner Kehlkopf Gottes Mund. 'Ich singe' singt noch nicht aus dir, es tönt die ewige Schöpfermacht noch ungetrübt in reiner Pracht in dir, du kleine süße Zier. Leis auf zarten Füßen naht es
In den Romanen der Herzogin von Assy trafen und erkannten sich Renaissance und das Heute nein, das Morgen in der Mitte: in heroischer Landschaft der Gegenwart. Im letzten Novellenbande, der »Rückkehr vom Hades«, ist einheitlich von der späten Antike bis in die Zeit des Risorgimento die Renaissance des Menschen als Mal für das lebende Geschlecht durchgeführt. Die Rückkehr vom Hades, ernstestes Komädiantenstück, voll Süßigkeit und Wildheit, thrazischem Aberglauben und achivischer Andacht; die Branzilla, Sängerin, härter als Properzia Ponti, nur physisch von der Sängerin der kleinen Stadt verschieden, sie, die böse ist vor Größe, sie, die Verbrecherin des Vollkommnen. Wie ist hier gearbeitet: drei die Zeit deutlich machende Winzigkeiten eine Borte, ein Toilettenstück, irgend etwas werden angegeben; dann beginnt ein Dialog, der, die Stichworte selbst aufnehmend, meist Monolog ist; und ergießt sein letztes. Ferner: Mnaïs, die andre Galathea, die dem vor sie hingestohlnen Knaben nachts ihr einfaches Hirtinnen- und Statuengeschick erzählt, abergläubisch, innig in gütiger Bescheidenheit, bebend vor Süße. »Einfach sein und sich lieben!« wiederholte Properzia Ponti, die das eine nicht, das andre zu gewaltig und falsch konnte.
Sie waren hell und freudig, von erfüllter Pflicht ohne Zweifel, aber doch auch von dem unbewußten oder unbewachten Glück, unter dem von Ehre geschwellten Segel einer ritterlichen Handlung den Port einer seligen Insel zu erreichen. 'Die süße Unschuld! seufzte der Krieger.
Und blickt also ein Phantom? Fühle, fühle ich bin's selber Die in deinen Armen liegt! Jaromir. Ja, du bist's! Ich fühle freudig Deine warmen Pulse klopfen, Deinen lauen Atem wehn. Ja, das sind die klaren Augen, Ja, das ist der liebe Mund, Ja, das ist die süße Stimme, Deren wohlbekannter Laut Frieden auf mich niedertaut. Ja, du bist's, du bist's, Geliebte! Berta. Wohl bin ich's, o wärst du's auch!
Sie aber war ein sehr junges Kind, als sie eingesperrt ward, erst sechzehn Jahre alt, schön wie eine Rose und schlank und weiß wie eine Lilie, und die Menschen, die sie liebhatten, nannten sie nicht anders als des Königs Lilienstengelein. Und dieses süße Lilienstengelein sollte so jämmerlich verwelken in der kalten und einsamen Finsternis.
Nicht jener, dessen Grüße sie in der Kindheit wundersam gestreift, – der kleine Tod, wie man ihn dort begreift; ihr eigener hängt grün und ohne Süße wie eine Frucht in ihnen, die nicht reift. O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, das Sterben, das aus jenem Leben geht, darin er Liebe hatte, Sinn und Not. Denn wir sind nur die Schale und das Blatt.
Ich gäb was drum, wenn ich nur wüßt, Wer heut der Herr gewesen ist! Er sah gewiß recht wacker aus Und ist aus einem edlen Haus; Das konnt ich ihm an der Stirne lesen- Er wär auch sonst nicht so keck gewesen. MEPHISTOPHELES: Herein, ganz leise, nur herein! Ergreif mein Herz, du süße Liebespein, Die du vom Tau der Hoffnung schmachtend lebst!
Die Stufen des Wahnsinns in schwarzen Zimmern, Die Schatten der Alten unter der offenen Tür, Da Helians Seele sich im rosigen Spiegel beschaut Und Schnee und Aussatz von seiner Stirne sinken. An den Wänden sind die Sterne erloschen Und die weißen Gestalten des Lichts. Dem Teppich entsteigt Gebein der Gräber, Das Schweigen verfallener Kreuze am Hügel, Des Weihrauchs Süße im purpurnen Nachtwind.
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