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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Hat sie ein Ziel in sich selbst? Nenne etwas anderes!« »Ich weiß nichts anderes«, erwidert der Alte. Aber nun hat sie den Namen gefunden, den sie sucht, einen armen, oft geschändeten Namen. »Onkel Eberhard, warum nennst du nicht die LiebeDa gleitet ein Lächeln über den zahnlosen Mund, um den sich die vielen Runzeln kreuzen.

Die alte Mamsell Ulrika Dillner, die der Küche und der Webstube auf Berga vorstand, hieß Gösta Berling auf der Treppe willkommen. Sie knickste, und die falschen Locken, die ihr in das braune Gesicht mit den tausend Runzeln hingen, tanzten vor Freude. Sie führte ihn in den Saal hinein und fing an, von den Bewohnern des Gutes und den unsicheren Verhältnissen zu sprechen.

Auf dem Kopfe trägt sie eine große schwarze Mütze, die mit einer scharfen Schnebbe in die Stirne fällt, und an jeder Schläfe liegen drei Korkzieherlocken. Sie hat kein einziges graues Haar und nicht ein Fleckchen in ihrem Gesicht, das noch nicht von Runzeln übersponnen wäre.

Blickt man auf Tiecks literarische Laufbahn zurück, so muß sich unwillkürlich die Stirne runzeln. Was sieht man? Einen regen, berufenen, reichausgestatteten Geist, der von seinen Gaben keinen Gebrauch zu machen weiß, wenigstens keinen, der über einige heitere und witzige Schriften hinausging. Das Theater schien sein nächster Beruf.

Die Bergluft und die himmlische Aussicht sollten mich von aller Philosophie kurieren, dann wollte sie selbst kommen, und von den sämtlichen Runzeln, die ich ohnehin zu früh einreißen lasse, solle keine Spur übrigbleiben, wir wollten zusammen ein recht lustiges Leben führen. Neapel, den 13. März 1787. Auch heute schreib' ich einige Worte, damit ein Brief den andern treibe.

Wenn sie den Ring auch nicht selbst hat, so weiß sie doch ganz genau, wer das Kleinod jetzt besitztDer erste Vogel versetzte: »Das wäre schon recht, aber wo soll er die Höllenjungfrau auffinden, die nirgends eine bleibende Stätte hat, sondern heute hier und morgen dort wohnt: eben so gut könnte er die Luft fest haltenDer andere Vogel erwiederte: »Ihren gegenwärtigen Aufenthalt weiß ich zwar nicht anzugeben, aber heute binnen drei Tagen kommt sie zur Quelle, ihr Gesicht zu waschen, wie sie jeden Monat in der Nacht des Vollmonds thut, damit die Jugendschöne nie von ihren Wangen schwinde und die Runzeln des Alters ihr Antlitz nicht zusammenziehenDer erste Vogel sagte: »Nun, die Quelle ist nicht weit von hier; wollen wir des Spaßes halber ihr Treiben mit ansehen?« »Meinethalben, wenn du willstgab der andere Vogel zur Antwort.

Und jeder Greis in dem Gerichte Verliert die Runzeln vom Gesichte; Man sah aufs Bild; doch jedesmal Noch längre Zeit auf das Original; Und jeder rief: "Sie ist getroffen!" "O", sprach sie ganz beschämt, "wie könnt ich dieses hoffen! Er hat mich viel zu schön gemalt, Und Schmeichler werden nicht bezahlt." "Selinde", hub der Richter an, "Kein Maler konnt Euch treuer malen.

Für den Beobachter lag etwas Trostloses in dem Anblick dieses Elends, das sich hinter einem gewissen Glanz zu verstecken suchte, wie eine alte Frau hinter den Spitzen der Haube und der Fülle falscher Locken die Runzeln ihres Antlitzes zu verbergen bemüht ist.

Weinte hin und wieder, in einer weichen, strömenden Weise, die wie ein junges Lied klang. Dann betrachtete das alte Mädchen die Runzeln ihrer Hände, wischte vor dem Spiegel an der trockenen schlaffen Gesichtshaut, betastete die mageren Brüste und wühlte an ihnen herum. Regungslos stand sie beim Ausziehen fast eine halbe Stunde so da.

Bei jeder neuen Antwort waren die Runzeln auf der Stirne des Riesen tiefer geworden; daß die Menschen sich so zum Herren über die Natur gemacht hatten, war ihm offenbar unangenehm. >Ja ja, es muß sich sehr viel verändert haben in Westgötland,< sagte er schließlich, >und ich würde am liebsten selbst wieder hinkommen und dies und jenes herstellen.<

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