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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Das ist mein Will, und wenn du diesen ehrst, So zeig dich freundlich, streif die Runzeln weg, Die übel sich bei einem Feste ziemen. TYBALT Kommt solch ein Schurk als Gast, so stehn sie wohl. Ich leid ihn nicht. CAPULET Er soll gelitten werden, Er soll! Herr Junge, hört Er das? Nur zu! Wer ist hier Herr? Er oder ich? Nur zu! So, will Er ihn nicht leiden? Helf mir Gott!
Ihr Gesicht war von vielen Runzeln durchfurcht, und sie sah strenge aus; aber wie sie sich so über das Kind beugte, bekam ihr Gesicht einen sanften Ausdruck, und sie lächelte dem Kleinen ebenso zärtlich zu wie nur seine eigene Mutter. Gudmund spähte nach Helga aus, konnte sie aber in keinem Winkel der Hütte entdecken. Da schien es ihm am besten, draußen zu bleiben, bis sie käme.
Der Staub der Wege lagerte in den Runzeln seines Gesichts. Sie zogen sich tief eingegraben wie von zahllosen Jahren gezeichnet. Die Müdigkeit einer ungeheuren Anstrengung wohnte in den tiefen Höhlen seiner Wangen. Man erkannte die Sonnen von brennenden Sommern, die über sein Haupt dahingegangen waren und die Haare auf ihrer Höhe gebleicht hatten zu Schnee. Seine Kleider waren fahl vom Staub.
Dem Vater, der immer nur methodisch, Ehrenfestigkeit und Pflicht auf dem verwitterten Unteroffiziersgesicht, den Stock geführt hatte, zuckte diesmal die Hand, und in die eine Bürste seines silberigen Kaiserbartes lief, über die Runzeln hüpfend, eine Träne. „Mein Sohn hat gestohlen“, sagte er außer Atem, mit dumpfer Stimme, und sah sich das Kind an wie einen verdächtigen Eindringling. „Du betrügst und stiehlst.
Töricht, wenn man Stieglitz den Vorwurf macht, daß er seine Gattin in diesen Strudel hineinriß. Sie mußte wissen, was seine Stirn in Runzeln zog, und mußte teilen, was an seinem Wesen nagte. Sie stand auf der Höhe, sein Unglück zu begreifen. Sie fühlte wohl, daß dem Manne eine Staffage seiner Begeisterung fehlte.
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