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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Dorther kam auftobender Männer Geschrei, und der Weiber Lautes Kreischen, vermengt dem Gebrüll’ und dem Wiehern des Lastthiers: Denn von den Zelten hinaus umgrasete rings in dem Blachfeld Breitgehörnetes Rind und der Ross’ unendliche Mehrzahl, Die nur klein von Gestalt, und unscheinbar dünken dem Fremdling, Aber, von feurigem Muth’ erfüllt, und dauernder Kraft voll, Tragen den Reiter so schnell wie der Blitz an den Feind, und erretten Oft ihn im Schlachtengemeng, schnellfüßig zum Sprung und zum Laufen.
Mir hat der König Etzel noch gar selten was genommen." Wie sehr sie sich wehrten, sie musten da bestehn 1756 Bis an den vierten Morgen. Da sah man geschehn Durch des Wirthes Milde, was weithin ward bekannt: Er gab seinen Gästen beides, Ross' und Gewand.
"All euer Gesinde und was ihr in das Land 1724 Mit euch geführet habet, Ross, Silber und Gewand, Ich schaff ihm solche Hüter, nichts geht davon verloren, Das euch zu Schaden brächte nur um einen halben Sporen. "Spannet auf, ihr Knechte, die Hütten in dem Feld; 1725 Was ihr hier verlieret, dafür leist ich Entgelt: Zieht die Zäume nieder und laßt die Rosse gehn."
Denn im Zuchthaus ist doch auch alles schlecht, was man bekommt, ausgenommen die Prügel, und zum Fensterlein hinaus auf der Landstrasse hat man etwas vor den Augen, das auch nicht aussieht, als wenn man gern dran hängen möchte." Also wurde auch der Frieder wieder ehrlich. Aber der Heiner sagte: "Ich geb's noch nicht auf." Wie einmal ein schönes Ross um fünf Prügel feil gewesen ist
Die zweite Strophe, denn das Gedicht ist ein "Wechsel", sehen wir nun dem Ritter in den Mund gelegt, der seinem Knappen befiehlt, ihm Ross und Rüstung herbeizubringen, denn er müße einer Frau das Land räumen, die ihn zwingen wolle, ihr hold zu sein: er möge aber ihr Geliebter nicht werden.
"Nausel", rief ihm der geistliche Herr, "wenn du mir zu meinem Ross einen guten Käufer weisst, 20 Dublonen ist es wert, so bekommst du . . ." "Na, was bekomm ich?" "Einen Sack Haber."
Da brach der Strick entzwei, und fielen beide miteinander auf die Erde hinab, als wenn sie nie wären droben gewesen. Der Missetäter lebte noch, und sein Advokat hat ihn nachher gerettet. Denn er sagte: "Der Malefikant hat nur ein Ross gestohlen, nicht zwei, so hat er auch nur einen Strick verdient", und hat hinten dran viel lateinische Buchstaben und Zahlen gesetzt, wie sie's machen.
Doch er besann sich, gab ihm einen Backenschlag, Daß er besinnungslos davon am Boden lag; Und rief: Will hier durchaus mir meinen Vater sagen Niemand, so will ich gehn und selber ihn erfragen! Er stieg, von Zorn bewegt, hinab vom hohen Turm; Gewaffnet schwang er sich aufs Ross, und ritt im Sturm.
Nun waren auch die Gäste zu Ross geseßen all; 613 Da gabs beim Lanzenbrechen durch Schilde lauten Schall. Das Feld begann zu stäuben, als ob das ganze Land Entbrannt wär in der Lohe: da machten Helden sich bekannt.
Sie huscht' hinein alsob sie flög auf Taubenschwinge, Und rief: Nun warte, Freund, bis ich die Schlüßel bringe! Der Schloßvogt schloß geschwind das Tor nach seinem Kinde Gehäbe, daß kein Wind den Weg durchs Spältchen finde. Sie war hinein, Suhrab war draußen auf dem Ross, Des Schlüßels wartet' er zu dem verschloßnen Schloß.
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