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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Vom Schleier meiner Zucht erwuchs ich tief umfangen; Den Zügel der Vernunft entzog mir dieß Verlangen: Ich bitte Gott, von dir zu tragen einen Sproß, Der einst, an Kraft dir gleich, beherrsche dieses Schloß. Zur Mitgift will ich jetzt, o Held, dieß Schloß dir bringen, Zur Morgengab alsdann, Rostem, dein Ross dir bringen!

Hat nicht Euer Normänder die Mähnen unten am Hals und gespaltene Hufe, und wenn er wiehert, sollte man schier nicht meinen, dass es ein Ross ist! Zahlt Euer Schöpplein und reitet ordentlich heim."

In Anderlecht ward ehemals derjenige, welcher nach dreimaligem Wettjagen der erste am Kirchenportal anlangte, zu Ross und mit dem Bänderhut auf dem Haupte von dem ganzen Kapitel in die Kirche geführt, da mit einem Rosenkranz geschmückt und feierlich wieder hinaus geleitet. Reinsberg, Festl. Jahr. 140. Beim sg. Königsreiten in österreich.

Zu Ross sprengt' er hinein, alswie der lichte Tag, Ins Torgewölb, in dem noch Nacht und Schweigen lag; Das Schweigen ward geweckt von seinem Rosshufschlag. Der Widerhall nur ward vom Waffengruße wach, Kein andrer Widerpart schuf ihnen Ungemach. Sie wunderten sich selbst, wie leicht sie eingenommen Die Burg, und fragten sich, wohin der Feind gekommen?

Laut rief er ihm; sonst kams auf leisen Ruf herbei; Nun kam es nicht; da sprang er auf mit lautem Schrei. Er suchte rings im Hag, er spähte durch die Flur, Von seinem Rosse fand er hier und dort die Spur, Es selber fand er nicht, und rief: O weh! verloren Hab ich, derweil ich schlief, mein Ross gleich einem Toren. Was soll ich ohne Ross mit dieser Rüstung thun?

Ich hielt seitwärts vor der Front und hatte den wunderbarsten Anblick: die Kugeln schlugen dutzendweise vor der Eskadron nieder, zum Glück nicht rikoschettierend, in den weichen Boden hineingewühlt; Kot aber und Schmutz bespritze Mann und Ross; die schwarzen Pferde, von tüchtigen Reitern möglichst zusammengehalten, schnauften und tosten, die ganze Masse war, ohne sich zu trennen oder zu verwirren, in flutender Bewegung.

Zaudert ihr aber, oder fürchtet ihr euch, so zu thun, so bleibet zurük, und seyd verschwiegen; so will ich allein gehen. Ross. Zu Pferd, zu Pferd! Laßt die zaudern die sich fürchten. Willoughby. Wenn anders mein Pferd aushält, so will ich der erste dort seyn. Fünfte Scene. Buschy. Gnädigste Frau, Eure Majestät ist viel zu niedergeschlagen.

Ferabors, Sohn des Schachs, und der Kronfeldherr Tus, Samt allen übrigen, mit ehrerbietigem Gruß, Entgegen traten sie dem reitenden zu Fuß. Zu Fuß hernieder trat auch Rostem von dem Ross, Grüßend, und im Geleit hinwandelt' er zum Schloß. Hinwandelten zum Schloß vergnügt und unbeklommen Alle, sie waren froh, daß Rostem nur gekommen.

Ich habe nie gesehn solch einen Mann wie den, So hab ich niemals auch ein Ross wie das gesehn; Ein Ross, das solch ein Mann allein bezwingen kann, Und solch ein Mann, den solch ein Ross nur tragen kann. Gewis, von diesem Ross und diesem Manne sind Die Namen kund im Land; verkünde sie geschwind!

Da sprach ein Jäger Siegfrieds: "Mit eines Hornes Schall 973 Ward uns kund gegeben, Herr, daß wir nun all Zur Herberge sollen: erwiedre ichs, das behagt." Da ward nach den Gesellen mit Blasen lange gefragt. Da sprach der edle Siegfried: "Nun räumen wir den Wald." 974 Sein Ross trug ihn eben; die Andern folgten bald.

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