Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
An dem zwölften Morgen der König an die Donau kam. Da ritt von Tronje Hagen den andern all zuvor: 1585 Er hielt den Nibelungen zumal den Muth empor. Bald sprang der kühne Degen nieder auf den Strand, Wo er sein Ross in Eile fest an einem Baume band. Die Flut war ausgetreten, die Schifflein verborgen: 1586 Die Nibelungen kamen da in große Sorgen, Wie sie hinüber sollten: das Wasser war zu breit.
Doch sei es wie es sei! es ist das Heldenfeuer Rostems in seinem Blut, und fordert Abenteuer. Da stellt' er, was er hatt', ihm alles zu Befele, Vorrät in Land und Stadt, die Ross' und die Kamele, Futter für Ross und Mann, die Gerste samt dem Weizen; Mit Silber auch und Gold wollt er dazu nicht geizen.
Doch ungeduldig fuhr Suhrab zu fragen fort: Im violetten Zelt, wie heißt der Ritter dort? Zur Antwort gab Hedschir: Den kann ich wol dir nennen; Gurase heißt der Held, wie sollt ich ihn nicht kennen? Ein mutger Ritter, wie zu Ross nicht viele rennen. Doch ungeduldig gieng mit Fragen Suhrab weiter: Im gelben Zelte dort, sag an, wie heißt der Streiter?
Die sahn ein edles Ross frei weiden in dem Bann Von Turan, und zu sehn zum Rosse war kein Mann. Worauf sie sich alsbald das Ross zu fangen schickten: Sie hättens nicht gewagt, wo sie den Mann erblickten! Da kamen sie dem Rachs mit ihrer Fangschnur nah; Aufschnaubt' er wie ein Leu, da er die Fangschnur sah.
Schon fuellt die Bruecke sich mit Ross und Mann, Schon dringen, die zuvoerderst, in die Stadt; Da faellt mit eins das Gitter vor das Tor Und von dem Turm aus Buechsen und Kartaunen Ergiesst sich Feuer auf die wilde Schar.
Hei! was schöner Frauen man in seiner Heimat fand! In Misenburg der reichen fieng man zu segeln an. 1427 Verdeckt ward das Wasser von Ross und auch von Mann, Als ob es Erde wäre, was man doch fließen sah. Die wegemüden Frauen mochten sich wohl ruhen da.
Dazu brauch ich ein Ross, mit meinem Mut schritthaltend, Ein Ross mit einem Huf von Eisen kieselspaltend: Von Stärk ein Elefant, und vogelgleich an Schwung, Im Waßer wie ein Fisch, und wie ein Reh im Sprung, Ein Ross, das meine Wucht und meine Waffen trage, Und nicht von meiner Faust erlieg an einem Schlage.
In Donauwörth wurde zu seiner Zeit ein Rossdieb gehenkt, und der Hausfreund hat schon manchmal gedacht: Wer heutzutag an den Galgen oder ins Zuchthaus will, wozu braucht der ein Ross zu stehlen? Kommt man nicht zu Fuss früh genug?
Hohe Personen hielten um seine Nichte an; aber er sagte: "Für ein solches Ross schickt sich nicht solch ein Sattel", und gab sie einem Kaufmann aus Toulouse. Clemens VI., der Benedikt XII. folgte, war nach dem Ausdruck eines gleichzeitigen Geschichtsschreibers "höchst ritterlich und nicht sehr fromm", welches Letztere man wohl von mehreren "Heiligen Vätern" sagen konnte.
Es lagen grosse Helden der Heiden darunter begraben und sie waren blos verzaubert und nahmen es übel, wenn man sie reizte. Dann kamen sie hervor aus ihrem Grabe, schlugen mit ihrer Zauberkraft Mensch und Vieh. Manche erzählten, dass sie zu Zeiten ein weisses Ross da hätten grasen sehen, ohne Zaum und Sattel, von wunderbarer Farbe und Sanftmuth.
Wort des Tages
Andere suchen