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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Die Rosse baeumen und die Reiter stuerzen, Der Vortrupp weicht, der Nachzug draengt nach vorn, Ein unentwirrter Knaeuel fuellt die Bruecke Entladend in die Moldau sein Gedraeng'; Bis endlich Schrecken, maecht'ger als die Raubgier, Nach rueckwaerts treibt den lauten Menschenstrom, Sich ueberstuerzend und den Nachbar schaed'gend, Ins eigne Fussvolk bricht die Reiterei, Dass unsern Buergern, die im Ausfall folgen, Die Muehe nur des Schlachtens uebrig bleibt.

Sie tun wohl hier so, als ob sie mich liebten, Und auch an sanften Worten fehlt es nicht, Doch ist es Liebe nicht, 's ist nur Erbarmen, Das auch der Sklavin milde Worte goennt; Der Mund, der erst von Schmeicheln ueberflossen, Er fuellt sich bald mit Hohn und bitterm Spott!

Der Herzog selber. Eh' er sein Pferd besteigt ereilt man ihn. Der Kleinseitner Ring in Prag. Volk fuellt mannigfach bewegt den Hintergrund. Die drei Wortfuehrer der Staende kommen von der linken Seite. Graf Thurn. Lasst uns hinaus, begruessen den Erzherzog. Der Vortrab seines Heers nimmt heute nacht Quartier in unsrer Stadt.

Schon fuellt die Bruecke sich mit Ross und Mann, Schon dringen, die zuvoerderst, in die Stadt; Da faellt mit eins das Gitter vor das Tor Und von dem Turm aus Buechsen und Kartaunen Ergiesst sich Feuer auf die wilde Schar.

Wort des Tages

hauf

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