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Aktualisiert: 30. April 2025
Hei! was schöner Frauen man in seiner Heimat fand! In Misenburg der reichen fieng man zu segeln an. 1427 Verdeckt ward das Wasser von Ross und auch von Mann, Als ob es Erde wäre, was man doch fließen sah. Die wegemüden Frauen mochten sich wohl ruhen da.
Der Held fuhr alleine nach einem Werder breit: 500 Sein Schiff band er feste, der Ritter allbereit. Er fand auf einem Berge eine Burg gelegen Und suchte Herberge, wie die Wegemüden pflegen. Da kam er vor die Pforte, die ihm verschloßen stand: 501 Sie bewachten ihre Ehre, wie Sitte noch im Land. Ans Thor begann zu klopfen der unbekannte Mann: Das wurde wohl behütet; da traf er innerhalben an
Und damit hatte der Besuch seine Endschaft; denn Katharina mahnte, es sei nachgerade an der Zeit, meinen wegemüden Leib zu stärken. Ich war nun in meinem Kämmerchen ober dem Hofthor einlogiret, dem alten Dieterich zur sondern Freude; denn am Feierabend saßen wir auf seiner Tragkist, und ließ ich mir, gleich wie in der Knabenzeit, von ihm erzählen.
Dann ritten sie von dannen in Rüdigers Land; Dem kamen auch die Mären: da ward ihm Freude bekannt, Als die Wegemüden Nachtruh genommen 1696 Und sie dem Lande waren näher gekommen, Sie fanden auf der Marke schlafen einen Mann, Dem von Tronje Hagen ein starkes Waffen abgewann.
Du bist unstät, ein Flüchtling auf fremdem Boden so lange Du Dich gewaltsam fern von ihm hältst, und wie das Vaterhaus dem wegemüden Wanderer als theures Ziel den langen schweren Pfad wohl vorgeschwebt, so öffnet Dir die Heimath die Arme, und grüßt Dich, ja hält Dich, mit all ihrem unendlichen Zauber, sobald Du nur erst einmal wieder das schöne Land betreten.
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