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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Unter allen Rittern, die ich hier kenne, gefällt er mir am besten. Es scheint, wir werden Freunde sein. Alba. Du bist noch immer zu schnell und wenig behutsam; immer erkenn' ich in dir den Leichtsinn deiner Mutter, der mir sie unbedingt in die Arme lieferte. Zu mancher gefährlichen Verbindung lud dich der Anschein voreilig ein. Ferdinand. Euer Wille findet mich bildsam. Alba.

Vier Tage ritt er, ohne Abenteuer zu finden, am fünften aber begegnete er fünf fahrenden Rittern des Königs Artus.

"Das ist noch nicht alles", fuhr der Morholt fort, "sieh, wie sie beraten, als ob es sich um etwas sehr wichtiges handelte; jetzt sprechen sie von der Zukunft". "Woher weißt du denn das?" fragte Gawain, "ich glaubte immer, daß niemand außer Merlin von der Zukunft etwas wüßte". "Ich weiß es", entgegnete der Morholt, "von einigen Rittern, die hier waren; denen sagten diese Jungfrauen Dinge voraus, die später wirklich geschahen.

Zween der Grieswärt’ hoben den Helm von dem Haupt’, und empfiengen, Schreitend umher links, rechts, ein bezeichnendes Los von den Rittern: Jeglicher gab’s, mit dem Nahmen verseh’n.

Der Kaiser, der sich wegen Verhandlungen mit der Eidgenossenschaft grade damals in Basel aufhielt, willigte in diesen Wunsch; er setzte daselbst ein Gericht von drei Grafen, zwoelf Rittern und zwei Gerichtsassessoren nieder; und nachdem er dem Grafen Jakob dem Rotbart, dem Antrag seiner Freunde gemaess, gegen die dargebotene Buergschaft von 20 000 Mark Silbers freies Geleit zugestanden hatte, forderte er ihn auf, sich dem erwaehnten Gericht zu stellen, und demselben ueber die beiden Punkte: wie der Pfeil, der, nach seinem eignen Gestaendnis, sein gehoere, in die Haende des Moerders gekommen? auch: an welchem dritten Ort er sich in der Nacht des heiligen Remigius aufgehalten habe, Red und Antwort zu geben.

Alle hatten ihre Waffen zu dem Verräter, den sie töten wollten, erhoben. Wie bebte des Leliaerts Herz, als ihm diese tausend Beile sein Todesurteil entgegenblitzten! Er wandte sich zu den anderen Rittern und sprach gar kläglich: »Wir müssen sterben, meine Herren, es gibt keine Gnade für uns; denn sie dürsten nach unserem Blute wie rasende Tiger.

Und wenn sie recht viel in das Land gesehen hatten, erzählte ihnen die Großmutter auch von den Männern, die in demselben gelebt hatten, von den Rittern, die herumgeritten, von den schönen Frauen und Mädchen, die auf Zelter gesessen seien, von den Schäfern mit den klugen Schafen und von den Fischern und von den Jägern. Dann gingen sie zurück.

Obwohl er den anderen Rittern an Geburt nicht nachstand, blieb er doch zurück und ließ die, die geringerer Herkunft waren, vorausreiten. Mehrmals hatte man ihm Platz gemacht, um ihn nach vorn reiten zu lassen, aber er achtete nicht auf diese Liebenswürdigkeit und schien in tiefes Nachdenken versunken zu sein. Auf den ersten Blick hätte man Adolf für einen Sohn Robrechts van Bethune halten können.

Einer der Anführer ging auf den alten Gwijde zu, legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: »Herr Graf, ich nehme Euch im Namen des Königs, meines Gebieters, gefangenDer Graf von Flandern blickte ihn traurig an, wandte sich zu Robrecht hin und seufzte: »Weh, unglücklicher SohnRobrecht van Bethune stand regungslos bei den französischen Rittern, die ihn fragend anschauten.

Der Geistliche setzte schweigend seine Untersuchung fort. Er hob die Augenlider des Kranken auf und betrachtete sie, er öffnete ihm den Mund und ließ die Hand über seine bloße Brust gleiten. Dann wandte er sich zu den umstehenden Rittern und sprach im Tone der tiefsten Überzeugung: »Ich sage euch, meine Herren, das Fieber, das diesem jungen Ritter den Tod bringen mußte, ist vorüber

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