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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Mit seinen Neffen zugleich wollte Artus noch zwanzig andere Jünglinge zu Rittern machen. Seine Neffen und diese Jünglinge ließ er die Nacht in der Hauptkirche von Camelot wachen. Am andern Morgen, nach der Messe, versammelten sich alle wieder in der Halle.
Wenn ich Euch schlug, tat ich, was meine Pflicht mir gebot. Habt ein Einsehen deshalb, so Ihr selber ein Ritter seid. Und ich weise Euch die Tarnkappe, die ihren Träger unsichtbar macht vor den Menschen.« »Schwöre mir,« sagte Siegfried, »daß du fortan in Treuen mein Dienstmann sein willst mit deinen Rittern, und ich will euch ritterbürtig halten. Schwöre getrost.
Derselbe Kontrast besteht in den beiderseitigen Beziehungen auf Reisen; die kleinen Banden verbinden sich mit den großen Banden, den fahrenden Rittern und Ritterinnen, die kleinen Horden mit den großen Horden, den Abenteurern und Abenteurerinnen.
Am andern Morgen erklärte Arcade ihren Rittern, daß sie Gawain liebte, und befahl ihnen, ihrem Herrn und Gebieter, ebenso treu und ergeben zu dienen wie ihr selber. Die Ritter billigten die Handlungsweise ihrer Herrin, denn Gawains Vorzüge erkannten alle.
„Von den Rittern des eisernen Kreuzes,“ fuhr der Geheime Cabinetsrath fort, „sollen wie Eure Majestät bestimmten, nur diejenigen von Berlin, Potsdam und Spandau zugezogen werden
Gaius Gracchus oder doch die gracchische Zeit hatte den Rittern einen Sonderstand bei den Volksfesten eingeraeumt, wie ihn schon seit laengerer Zeit die Senatoren besassen; Sulla hob ihn auf und wies die Ritter zurueck auf die Plebejerbaenke 6. Der Ritterstand, als solcher durch Gaius Gracchus geschaffen, verlor seine politische Existenz durch Sulla.
Châtillon ließ sich von seiner Wut und Ungeduld hinreißen: er nahm einen langen Speer aus den Händen einer seiner Reiter und stürmte damit auf Gwijde los. Er hätte wohl auch den jungen Grafen unfehlbar getötet, denn der sah seinen neuen Feind nicht ankommen, da er mit anderen Rittern focht.
Mir nach, wem sie noch werth im rühmlichen Leben und Tod’ ist!“ Wie der gewaltige Leu’ sich wüthenden Tigern entgegen Wirft in des Abends Grau’n: die hochaufsträubenden Mähnen Flattern mit Sturmes Weh’n um den Nacken ihm; dunkelgeröthet Funkeln hervor aus den tiefgesenketen Brau’n ihm die Augen, Als er naht mit Gebrüll, dem so, wie dem rollenden Donner, Drönt das Gefild, und peitschend sich mit dem buschigen Schweifhaar Beide Seiten, sich selbst entflammet zur Wuth: da erliegen Links, rechts ihm, zerschmettert zugleich, die umdrängenden Gegner: Also warf sich auch er vor allen den Rittern entgegen, Daß ihm noch ein’, und der andere dort, östreichischen Blutes, Fiele durchbohrt: denn fest bewahrt’ er den Haß noch im Busen.
Ich wünsche, daß Ihr auf dem Schlachtfelde inmitten aller Zünfte De Coninck und Breydel in Gegenwart all ihrer Gesellen zu Rittern schlagt; so soll die Liebe zum Vaterland in ihnen geadelt werden. Bewahret diesen Befehl wie ein Geheimnis in Eurem Herzen, bis die Zeit gekommen ist. Nun wollen wir wieder in den Saal zurück, denn ich muß Euch verlassen.«
In dem Augenblick, da sie einander die Hände zum Abschied drückten, hielt sie der schwarze Ritter durch einen Wink zurück und sprach: »Meine Herren!...« Seine Stimme rief allgemeines Erstaunen unter den Rittern hervor; sie streiften einander mit flüchtigem Blick, um die eigene Vermutung in den Mienen der anderen bestätigt zu finden. Aber der junge Gwijde stürzte vor und rief: »O glückliche Stunde!
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