Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Gaston verneigte sich respektvoll. »Sehr wohl, Herr von Gorski. Es wird sich eine Stunde finden, in der Sie die Güte haben werden, mir zuzuhören. Ihr Fräulein Tochter hatte die Gnade, meiner Werbung Gehör zu schenken. Morgen werde ich anfragen, wann Sie für mich zu sprechen sindHerr von Gorski nickte schweigend, Annemarie bot ihm die Hand zum Kusse.

»Na, lieber Hauptmann, studieren Sie, in welches Theater Sie gehen wollenDie breite Aussprache einzelner Vokale verriet den geborenen Ostpreußen. Gaston von Foucar erwiderte respektvoll den Gruß seines Vorgesetzten. »Dazu dürfte es schon zu spät sein, Herr Oberst!« »Ja, nächstens wird man sich in der alten Bude sein Bett aufschlagen müssen. Und, passen Sie auf, es kommt noch doller.

Der Heizer klopfte respektvoll an der Türe an und forderte, als man »herein« rief, Karl mit einer Handbewegung auf, ohne Furcht einzutreten. Er trat auch ein, aber blieb an der Türe stehen. Vor den drei Fenstern des Zimmers sah er die Wellen des Meeres und bei Betrachtung ihrer fröhlichen Bewegung schlug ihm das Herz, als hätte er nicht fünf lange Tage das Meer ununterbrochen gesehen. Große Schiffe kreuzten gegenseitig ihre Wege und gaben dem Wellenschlag nur soweit nach als es ihre Schwere erlaubte. Wenn man die Augen klein machte, schienen diese Schiffe vor lauter Schwere zu schwanken. Auf ihren Masten trugen sie schmale, aber lange Flaggen, die zwar durch die Fahrt gestrafft wurden, trotzdem aber noch hin- und herzappelten. Wahrscheinlich von Kriegsschiffen her erklangen Salutschüsse, die Kanonenrohre eines solchen nicht allzuweit vorüberfahrenden Schiffes, strahlend mit dem Reflex ihres Stahlmantels, waren wie gehätschelt von der sicheren, glatten und doch nicht wagrechten Fahrt. Die kleinen Schiffchen und Boote konnte man, wenigstens von der Tür aus, nur in der Ferne beobachten, wie sie in Mengen in die

Es war der Friedrichsauer Amtsrath; Trakehner Rapphengste, der Kutscher in Livrée. Hradscheck erschien in der Ladenthür und grüßte respektvoll, fast devot. »Tag, lieber Hradscheck; bringen Sie mir einen 'Luft' oder lieber gleich zwei; mein Kutscher wird auch nichts dagegen haben. Nicht wahr, Johann? Eine wahre Hundekälte. Und dabei diese Sonne

»Es bleibt noch manches zu wünschen übrigerwiderte der Graf, »und, glauben Sie mir, lernen können Sie bei uns nichts. Wir sind selbst Schüler, wir richten uns, so viel wir können, nach der Wirthschaft in Obositz. Da steht unser VorbildEr klopfte Weißenberg liebreich und respektvoll auf die Schulter.

Auf der Straße blieben die Leute stehen, zogen die Mützen oder knixten respektvoll; und am Anlegeplatz, wo der Dampfer schon fauchte und prustete, wartete die Menge der Geladenen auf den vornehmsten Mann, den größten Besitzer und den eben zum Reichstagskandidaten des Kreises aufgestellten Freiherrn.

Ich erinnere mich wohl, wie der Schreinermeister aufgeregt in unsere Küche kam und meine Mutter fragte, ob sie denn auch wisse, daß der Herr, der im Garten draußen Kaffee trinke, kein Geringerer sei, als der Volksdichter Hermann von Schmid, und wie meine Mutter dann respektvoll zu dem gefeierten Gaste trat und ihn fragte, ob er mit allem zufrieden wäre, und wie Viktor, etwas ärgerlich, weil sie zurückstehen mußte, den Dichter vom Fenster aus sehr kritisch betrachtete und sagte, er sähe eigentlich nach nichts Besonderem aus.

Wir liefen, und die ganze Gaststube in der Stadt Lübeck stellte sich auf die Zehen, um uns respektvoll und mit den notwendigen Glossen nachzusehen. Wir liefen, und statt sich mit Händen und Füßen gegen die Begleitung des Trudchens in das unmenschliche Glück hinein zu wehren, lief Karl selbstverständlich mit der Erbin vorauf.

Besonders aber die Doctorissa, wie sie bei den jungen Leuten respektvoll genannt und geschrieben wurde . So redete Luther einmal von der elterlichen Liebe: „Lieber Gott, wie wird sich ein Herzpochen erhoben haben, da Abraham seinen einigen und allerliebsten Sohn Isaak hat sollen töten! Es wird ihm der Gang auf den Berg Moria sauer angekommen sein.

Etwa fünfzig Arbeiter und Arbeiterinnen waren in den Loren verteilt. Fast alle standen aufrecht, einige unter den Männern mit entblößtem Kopfe. In ihrer aller Wesen lag eine rätselhafte Feierlichkeit. Als sie des Wärters ansichtig wurden, erhob sich ein Flüstern unter ihnen. Die Alten zogen die Tabakspfeifen zwischen den gelben Zähnen hervor und hielten sie respektvoll in den Händen.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen