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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Der war so dumm und hat ihn noch dafür beschenkt. Hat ihn gehätschelt, und Unserer hat ihn dann brav ausgelacht und sagt ihm noch im Tod nichts Gutes nach. So gehts den jungen Herrn, die nur vertun und nichts verdienen können. Da hängen sie den Schmeichlern alles an, die andern Leute sind nicht ihresgleichen, und wenn sie in die Not dann kommen, lacht sie alles aus. Flottwell. Ich danke! Gärtner.

Bei dieser Alten hat er sich eingenistet, hat ihr Charaden und Sonette vorgesagt, ja, und der Stümper hat die Dreistigkeit, ihr des Abends Arien und Lieder auf der Guitarre vorzuklimpern. Das Fräulein hat Romane gelesen; bei ihr macht er den Empfindsamen, den Verliebten, und so ist er der Liebling des ganzen Hauses, von der Mutter gehätschelt, von der Tochter geschätzt.

In ihrem Gefolge befand sich eine große Dienerschaft und neben zahlreichen edlen Pferden, auch ein paar herrliche Hunde, die beim Abladen der schier unzähligen Koffer einen gewaltigen Lärm anstimmten und von der graziösen Frau, die mit sechs schlanken Kindern dem Wagen entstieg, wie nach langer Trennung gehätschelt und geliebkost wurden.

Graf Nepomuk, der Fürst, die Fürstin berateten sich, was es denn nun werden solle mit Hermenegilda und ihrer fixen Idee, Stanislaus' Witwe zu sein. »Ich glaube leider«, sprach der Fürst, »daß ihr Wahnsinn unheilbar bleiben wird, denn sie ist körperlich kerngesund und nährt den zerrütteten Zustand ihrer Seele mit voller Kraft. Ja«, fuhr er fort, als die Fürstin schmerzlich vor sich hinblickte, »ja sie ist kerngesund, unerachtet sie zur Ungebühr und zu ihrem offenbaren Nachteil wie eine Kranke gepflegt, gehätschelt und geängstet wirdDie Fürstin, welche diese Worte trafen, faßte den Grafen Nepomuk ins Auge und sprach rasch und entschieden: »Nein! Hermenegilda ist nicht krank, aber, läge es nicht im Reich der Unmöglichkeit, daß sie sich vergangen haben könnte, so würde ich überzeugt sein, daß sie sich in guter Hoffnung befindeDamit stand sie auf und verließ das Zimmer.

Indem sie sich nun so mit mir eine gute Weile in ihren Armen gehätschelt hatte, stund sie mit mir auf, zog mir ein weiß Hemde an und rief die Mietsleute im ganzen Hause zusammen, welche mich alle miteinander höchst verwundernd ansahen und wußten nicht, was sie aus mir machen sollten, weil ich schon so artig schwatzen kunnte.

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