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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Warten Sie einen AugenblickEr warf einige Zeilen auf einen Bogen in vorschriftsmäßigem Dienstformat, verschloß ihn in einen Umschlag und mahnte den Burschen zur Eile. Karl von Gorski fragte respektvoll, aber nicht ohne leichte Verwunderung: »Herr Rittmeister beabsichtigen, jetzt auf Urlaub zu gehen?« »Ja!

Trotz alledem gab er das Warten nicht auf, und da gerade Lotterie-Ziehzeit war, kam das Viertelloos gar nicht mehr von seinem Pult. Es stand hier auf einem Ständerchen, ganz nach Art eines Fetisch, zu dem er nicht müde wurde, respektvoll und beinah mit Andacht aufzublicken.

Sie habe heldenhaft gerungen, habe es fertiggebracht, sich eine neue Position zu schaffen und außerdem noch soviel Kraft erübrigt, ihm, dem jüngeren Bruder, eine tätige und hilfreiche Freundin zu sein. Das müsse man bewundern; wer sich da nicht respektvoll verneige, der habe keinen Begriff von Unerschrockenheit und Würde.

Maggie hatte immer darauf gehalten, sich mit den Frauen und Mädchen der Umgegend gut zu stellen; und sie war zufrieden, als man von allen Seiten auf sie zukam, ihr Zärtlichkeiten sagte, Komplimente über ihr Aussehen machte, als der Nachwuchs des Jahres sie enthusiastisch und respektvoll begrüßte und die anderen jungen Mädchen in aller Eile Geschichten zu erzählen und vielerlei zu fragen hatten, die besonders vertrauten auch nach Gertrud Kurowski, die man gehofft hatte hier anzutreffen.

Einige Leute, die es sahen, nickten respektvoll einander zu, denn der Geist der Verneinung ist an jedem Platze hochgeachtet. Melchior begann eben nebst verschiedenen anderen Dingen auch sich selbst zu verfluchen, als sich unter den Damen im Zuschauerraum eine wachsende Panik bemerkbar machte.

Einmal vor ein paar Tagen hatte er das Fräulein von Gorski wiedergesehen. Sie hielt in einem Selbstfahrer mit einem schnittigen Trakehner Halbblut auf dem Marktplatz, sprach eifrig mit ihrer Freundin Lüttritz, der Gattin des Rittmeisters der zweiten Schwadron. Er grüßte respektvoll, sie dankte kurz, blickte kaum nach ihm hin.

Eure märkischen Leute sehen unscheinbarer aus und verdrießlicher, und in ihrer Haltung sind sie weniger respektvoll, eigentlich gar nicht, aber ihr Ja ist Ja und Nein ist Nein, und man kann sich auf sie verlassen. Hier ist alles unsicher.« »Warum sagst du mir das? Ich muß nun doch hier mit ihnen leben.« »Du nicht, du wirst nicht viel von ihnen hören und sehen.

Als der semmelblonde Assistenzarzt aus dem Operationszimmer zurückkam, verriet ihm das Winseln Miskas von weitem schon, daß wieder ein Bett frei geworden war auf der Offiziersabteilung. Der ungeduldige alte Major winkte ihn, zum Überfluß, noch an sich heran, und verkündete mit respektvoll vibrierender Stimme, laut, damit es alle Herren hören: Der arme Teufel dort unten hat endlich ausgelitten.

Das Erscheinen der Fürstin Campobasso wurde ein Ereignis; respektvoll zog man sich zurück; aber sie geruhte, es nicht zu bemerken; sie blickte nur auf ihre Rivalin, bewunderte sie. Jeder Reiz ihrer Kusine war ein Dolchstoß in ihr Herz. Nach den ersten Redensarten der Höflichkeiten nahm die Orsini, welche ihre Kusine schweigsam und zerstreut sah, ihre glänzende und heitere Unterhaltung wieder auf.

Aber sonst nennt er sie in zärtlichem Wortspiel gar häufigmeine Kette“, auch meineWeinrebe“, oder in Briefen an entfernter Stehende respektvollmeine Hausfrau“, „meine Hausehre“ . Auch seiner Frau selber gegenüber schlägt Luther gewöhnlich jenen neckischen Ton an, woraus einerseits zärtliche Neigung, andererseits doch auch achtungsvolle Anerkennung blickt.

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