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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Der Häupter seines Heers, des nun lang ausgeruhten, Berief er einen gleich, Barman, den hochgemuten. Zwölftausend Recken, frisch von Kraft und scharf von Schneide, Las er dazu, und gab sie ihm mit dem Bescheide: Bewährter Baruman, auf! nach Semengan lenke Den Schritt mit diesem Heer, mit Brief und mit Geschenke. Ermutige mir dort des Mutes jungen Keim!

Da sprach der Gast zum König: "Das soll euch unverhohlen sein. "Ich habe sagen hören in meines Vaters Land, 111 An euerm Hofe wären, das hätt ich gern erkannt, Die allerkühnsten Recken, so hab ich oft vernommen, Die je gewann ein König: darum bin ich hieher gekommen. "So hör ich auch euch selber viel Mannheit zugestehn, 112 Man habe keinen König noch je so kühn gesehn.

Versagt er euch die Reise, ihr sollt mit guten Sitten Bei eurer Schwester Liebe um die Fahrt ihn freundlich bitten." Er sandte nach dem Recken: der kam, als man ihn fand. 550 Er sprach zu ihm: "Wir nahen uns schon meinem Land; Da sollt ich Boten senden der lieben Schwester mein Und auch meiner Mutter, daß wir kommen an den Rhein.

»Sagetso rief er mit frohem Sinn, »König Gunther und Königin Brunhild, saget Frau Ute und Gernot und Geiselher und allen liebwerten Recken und Helden, daß wir uns herzlich ihrer Gunstbezeigung freuen und mit Dank der Einladung folgen werden. Auf Wiedersehen, ihr guten Boten, zum Sonnenwendfest zu Worms am Rhein. Da wollen wir Freude trinken

Sie fügten ihre Hände in Eins und giengen dann 1370 Zu einem weiten Saale, der war gar wohlgethan, Vor dem die Donau unten die Flut vorübergoß. Da saßen sie im Freien und hatten Kurzweile groß. Ich kann euch nicht bescheiden, was weiter noch geschah. 1371 Daß sie so eilen müsten, darüber klagten da Die Recken Kriemhildens; wohl war es ihnen leid. Was ihnen guter Degen aus Bechlarn gaben Geleit!

Vierundzwanzig Recken schnitt man da das Kleid. 1459 Ihnen ward auch von dem König gegeben der Bescheid, Wie sie Gunthern laden sollten und Die ihm unterthan. Frau Kriemhild mit ihnen geheim zu sprechen begann. Da sprach der reiche König: "Nun hört, wie ihr thut: 1460 Ich entbiete meinen Freunden alles, was lieb und gut, Daß sie geruhn zu reiten hieher in mein Land.

Da sprach König Etzel: "Das muß ich wohl gestehn, 1904 Mir könnt in diesen Zeiten nichts Lieberes geschehn Als durch euch, ihr Recken, daß ihr gekommen seid; Damit ist auch der Königin benommen Kummer und Leid.

"Ist dir nicht abzurathen," sprach Frau Siegelind, 66 So helf ich dir zur Reise, mein einziges Kind, Mit den besten Kleidern, die je ein Ritter trug, Dir und deinen Degen: ihr sollt der haben genug." Da neigte sich ihr dankend Siegfried der junge Mann. 67 Er sprach: "Nicht mehr Gesellen nehm ich zur Fahrt mir an Als der Recken zwölfe: verseht die mit Gewand.

Der Markgraf sprach: "Zwei Recken stehn in eurem Lehn, 1311 Dazu hab ich noch manchen: so kann es wohl geschehn, Daß wir euch mit Ehren bringen überrhein, Ich laß euch nun nicht länger hier bei den Burgunden sein.

Da beschenkte sie Frau Brunhild mit manchem reichen Gewand. Der König sprach: "Ihr Recken sollt von mir sagen 757 Und nichts von dem verschweigen, was ich euch aufgetragen, Siegfried dem starken und der Schwester mein, Ihnen dürf auf Erden nimmer Jemand holder sein. "Und bittet, daß sie beide uns kommen an den Rhein: 758 Dafür will ich und Brunhild ihnen stäts gewogen sein.

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