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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Und mir ist, ich seh in deine Schwingen Wieder warmes, rasches Leben dringen. Blendwerk! Phantasie! Gespenstisch Leben! Wirst dich nie mehr in die Lüfte heben. Aber mich, nach meinen Erdentagen, Welche Flügel werden mich noch tragen? Morgen zwischen Hecken Weit hinten liegt die große Stadt, Die graue Stadt in Dunst und Rauch. Hier spielt im Licht das grüne Blatt Und schaukelt sich im Morgenhauch.
Er kannte hier alles genau – oft und oft war er hier umhergegangen – allein – mit dem Generaldirektor – mit einem der Ingenieure oder der Chemiker. Sein Interesse war unersättlich, sein Verständnis ein so rasches, als habe seine ganze Intelligenz sich von jeher darauf vorbereitet, diesen Stoff aufzunehmen.
Diese Idee wird von Kollege Helbling, zur Abwechslung scheinbar, wieder einmal, von Mann zu Mann im ganzen Bureau herumgetragen: »Es wäre bald besser, man täte den Germer aufs Land.« Chef Hasler, der stets Umsichtige, macht der Verbreitung guter Literatur in die breiten Volksschichten ein rasches, stirnrunzelndes Ende: »Es ist mir lieber, Sie arbeiten, Helbling.«
Hör auf! ich bitte dich du raubst den Freund Mir nicht Laß mich den Vater nicht verlieren! Octavio. Ich habe Dir noch was zu eröffnen. Er traut Auf seine Sterne. Unbereitet denkt er uns Zu überfallen mit der sichern Hand Meint er den goldnen Zirkel schon zu fassen. Er irret sich Wir haben auch gehandelt. Er faßt sein bös geheimnisvolles Schicksal. Max. Nichts Rasches, Vater!
Allgemach wird es ruhiger in der Werkstätte, Ungeduld spiegelt sich in mancher Miene, auch die armen Werkmeister und Meister bleiben zuweilen einen Augenblick ruhig und horchen scharf, ob das Glöcklein nicht den letzten und besten Ruf, den Heimruf zum Essen und Schlafen anstimme. Endlich ertönt es; "Feierabend!" rasches Verstummen jedes Arbeitslärmes, Aufräumen aller Geräthschaften, Abmarsch.
Herr Gott! Wie konnt' ich wissen, welch große Person ich vor mir hatte! Octavio. Laßt das gut sein. Isolani. Ich bin ein lust'ger alter Knab', und wär' Mir auch ein rasches Wörtlein übern Hof Entschlüpft zuweilen, in der Lust des Weins, Ihr wißt ja, bös war's nicht gemeint. Octavio. Macht Euch Darüber keine Sorge! Das gelang! Glück, sei uns auch so günstig bei den andern! Sechster Auftritt
Der greise Maynard, der als Jurist seines Gleichen nicht hatte und dabei ein mit der Taktik der Revolutionen wohl vertrauter Staatsmann war, versuchte es gar nicht, seinen Unwillen über einen so kindischen Einwand zu verhehlen, der in einem Augenblicke erhoben wurde, wo einmüthiges und rasches Handeln von der größten Wichtigkeit waren. »Wir werden sehr lange hier sitzen,« sagte er, »wenn wir warten wollen, bis Sir Robert begreifen kann, wie so etwas möglich ist.« Die Versammlung hielt diese Antwort der Krittelei ganz entsprechend.
Euer Heil Ruht in dem festen Bunde nur mit England. BURGUND. Fern ist mein Sinn vom Frieden mit dem Dauphin, Doch die Verachtung und den Übermut Des stolzen Englands kann ich nicht ertragen. ISABEAU. Kommt! Haltet ihm ein rasches Wort zugut. Schwer ist der Kummer, der den Feldherrn drückt, Und ungerecht, Ihr wißt es, macht das Unglück. Kommt! Kommt!
Wenn es unstreitig ist, daß man den Menschen mehr nach seinen Taten, als nach seinen Reden richten muß; daß ein rasches Wort, in der Hitze der Leidenschaft ausgestoßen, für seinen moralischen Charakter wenig, eine überlegte kalte Handlung aber alles beweiset: so werde ich wohl recht haben.
Diesem Principe aber, das an der Zertrümmerung deutscher Einheit so unendlich viel Schuld trägt, verdanken die Städte Italiens so gut wie die des südlichen und nördlichen Deutschlands ihr wunderbar rasches Aufblühen zu fast autonomen Communen.
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